NieR: Automata – Waffengeschichte (Großschwerter)

  1. NieR: Automata – Waffengeschichte (Kampfmaschinen)
  2. NieR: Automata – Waffengeschichte (Großschwerter)
  3. NieR: Automate – Waffengeschichte (kleine Schwerter)
  4. NieR: Automata – Waffengeschichte (Speere)

Mit jedem Aufrüsten eurer Waffen, schaltet ihr automatisch einen weiteren Geschichtsfetzen frei. Ob uns die zugehörigen Bilder zu einer kompletten Geschichte führen, diese Gedanken der alten Welt entstammen oder die Entwickler sich einen Spaß mit uns erlauben entscheidet ihr.  Wo die Waffen zu finden sind, lest ihr in diesen Artikeln. (Ist in Arbeit)

Eiserner Wille

Die Schwertklinge – stumpf durch Jahre der Untätigkeit – war, wie der Name sagt, einfach eun einfaches Stück Eisen. Seine blutige Vergangenheut besteht nur aus rostifen Erinnerungen, die dem narbigen Stahl zu Leibe rücken.

Wer wollte dieses Stück Eisen noch führen, dessen Klinge nun hinüber ist? Wer könnte es mögen wenn es den Feind nur verprügeln aber nicht aufschlitzen kann? Wer könnte sich diesem Unsinn hergeben?

Das Schwert seufzte leicht, als es endlich zur Ruhe kam. Doch hbevor es friedlich zu Staub zerfallen konnte, nahm eine Gruppe machhthungriger Narren es auf und machte seinen Traum erneut zunichte.

Roter Rost waren die Tränen der Waffe, Blut und durchtrenntes Fleisch der Beweis für seinen Fluch. Nun soll es wieder Knochen brechen, Fleisch zerfetzen! Dies und mehr soll Buße für seine Sünden sein!

 

Zwillingszahn

Zwillingsseelen wurden Zwillingsgöttern geopfert, gebunden an ein unzerstörbares Schwert mit doppelter Schneide. Kam es zu Schaden, reparierte es sich selbst. Die beiden Klingen trennten sich nie. Sie waren für immer zusammen.

Die Seelen der Waffe sehnten sich danach, eins zu sein. Als Einheit alt zu werden und zu lieben. Das ist der Grund, warum wir beide dieselbe Person lieben.

Ich bin ich. Ich bin ich! Sie mich an. Sie mich an! Liebe mich. Liebe mich! Hör auf, mir nachzusprechen. Tu ich gar nicht!

Wir sind zusammen. Wir sind eins. Leben oder Tod. Ob wir unsere Feinde töten oder gar uns selbst. Unsere Körper werden eins sein – für alle Zeit. Jemand trennt uns. Oh, Gott, bitte hel…

 

Bestienlord

Es waren einmal drei Prinzessinen. Der Ältesten wurde alles Wissen vermittelt, um die klügste Frau im Königreich zu sein. Schon bald saß sie als Königin auf dem Thron ihres Heimatlandes.

Die neue Königin stellte eine mächtige Armee auf. Zur Finanzierung besteuerte sie ihre Untertanen, die im Gegenzug jedoch Arbeitsplätze in den neuen Kriegsfabriken erhielten.

Menschen arbeiteten. Geld floss. Und je stärker die Armee wuchs, desto mehr Fabriken waren nötig. Ein Kreislauf. Mehr Arbeit. Mehr Geld. Mehr Arbeit. Mehr Geld. Alles lief, wie die Königin es geplant hatte.

UM DAS KÖNIGREICH WEITER ZU STÄRKEN, WURDEN WIR IN MASCHINEN VERWANDELT. DADURCH SOLLTEN WIR UNSERE LEISTUNG IN FABRIKEN UND BEIM MILITÄR ERHÖHEN. UNSERE KÖNIGIN JEDOCH WURDE ZUM STEUERUNGSSYSTEM.

 

Phönixschwert

Eines Tages verirrte sich ein Falke im Wald. Vergeblich versuchte er, nach Hause zu finden. Bald wurden seine stolzen Schwingen schwach. Dem Tode nah, nahm sich ein Singvogel des Falken an und half ihm, so gut er konnte.

Der Singvogel pflegte den Falken langsam gesund. Wie wunderschön es aussah, wenn sich der kleine weiße Vogel in die eleganten Schwingen des Falken kuschelte. Bald wurden die anderen Tiere im Wald neidisch.

Als der Falke gesundet war, wurde es Zeit für ihn, den Wald zu verlassen. Doch bevor er davonflog, versprach er, dass er eines Tages wiederkommen werde. Als Zeichen der Freundschaft schenkte ihm der Singvogel eine seiner leuchtenden Federn.

Wie versprochen kam der Falke eines Tages zurück – jedoch mit einem Menschen im Schlepptau. „Gut gemacht“, sagte der Mensch. „Diese Federn sind auf dem Markt viel wert“. Dann erschlug er den Singvogel und rupfte seinen Leichnam.

 

Schwert-Typ 40

Entwicklertagebuch: 0504 Takada
Ich hatte eine unglaubliche Idee- etwas, das noch nue zuvor jemand gemacht hat. Gleich morgen Früh als Erstes werde ich es ausprobieren.

Entwicklertagebuch: 0704 Takada
Der Boss hat meine Idee, Metalllegierungen mit magischen Elementen versehen, abgewiesen. Dreifach verdammter Narr! Begreift er nicht, wie viel Geld wir damit machen könnten?

Entwicklertagebuch: 1201 Takada
Es läuft nicht sehr gut. Die Haare fallen mir aus. Ich denke, es liegt am Stress. Ich muss einen Weg findedn, dieses Projekt erfolgreich zu machen, und zwar bald!

Entwicklertagebuch: 1215 Fujita
Ich konnte das Problem beim Datencheck nicht finden. Aber ich gebe nicht auf. Nach Takadas Tod liegt es an mir. Ich bin der einzige, der seine Arbeit fortsetzen kann …

 

Schwert-Typ 3

Das Großschwert war für den heftigen Schmerz mekannt, den es seinen Opfern zufügte. Nur  deshalb hatte es siich ein Mann trotz seines Gewichts genommen. Denn er wusste, dass er so gefürchtet wurde und Konflikte vermeiden konnte.

Der Ruf des Mannes verbreitete sich im Dorf, obwohl er seine klinge nie zog. „Lasst ihn nicht diese schreckliche Waffe einsetzen!“, flüsterten die Bewohner. Der Mann schmunzelte. Er wusste: Angst war der beste Weg zum Frieden.

Bald ließ der Mann zahlreiche solcher Waffen anfertigen. Er gab sie den anderen Dorfbewohnern – er hoffe, sie würden Konflikte dann eher mit Worten als mit Gewalt austragen. Und sein Plan funktionierte… für eine Weile.

Alle Seiten in Schach zu halten, ist einfach, wenn niemand seine Macht einsetzt. Doch sobald die Schwelle überschritten wird, ist das Ende nah. Und so verwandelte sich das friedliche Dorf über Nacht in eine wahre Hölle.

 

Tugendabkommen

ERSTE BEGEGGNUNG

MIT

MEINEM LIEBHABER

 

FEHLGESCHLAGENE VERBINDUNG

ZU

MEINEM LIEBHABER

 

MEIN LIEBHABER

GING

IN DIE FERNE

 

MIT DEM TOD

VERSCHWAND MEIN LIEBHABER

IN DIE EWIGKEIT

 

Grausamer Blutschwur

Ich werde die Zeit nur vergessen, als wir uns trafen. Ich wusste, unsere Liebe würde ewig halten.

Doch trotz unserer Nähe bleiben seine Gefühle ein Geheimnis. Es tat weh, nicht zu wissen, was er dachte. So weh.

Wenn ich ihm nah war, tat ich ihm weh. Doch fern zu sein, schmerzte ihn noch mehr.

Endlich habe ich meinen Platz im Leben gefunden.
Einen Platz, so nah wie möglich und doch unendlich fern.

 

Maschinenaxt

MeNSCHEN kämPfeN. WARum?

Warum… Menschen lieben?

Warum tun Menschen sich zusammen?

Du … Warum lebst du?

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2 Kommentare

    • Hallo Möhre!
      Das ist sehr merkwürdig… Es ist schon etwas länger her, dass ich das Spiel gespielt habe. Allerdings kann ich mich nicht daran erinnern, dass das in der Geschichte so vorkommen sollte ^^“
      Am besten mal neu laden? Gehe stark davon aus, dass das ein Bug sein könnte.

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