Final Fantasy XIV liefert viele Quest-Reihen, doch keine ist so imposant wie die Quest-Reihe von Hildibrand Manderville dem Meisterkriminologen.
Schon bereits seit Final Fantasy XIV 1.0 ist Hildibrand ein Teil von Final Fantasy XIV. Vorweg, diese Quest-Reihe ist immer wieder sehr lustig, man sollte sich in jedem Fall die Zeit nehmen und sich die Sequenzen anschauen.
In diesem Guide wollen wir euch einmal den Meisterkriminologen etwas näherbringen, euch erzählen wer er ist und wie seine Quest-Reihe aussieht.
Hinweis: Diese Quest-Reihe ist für die aktuelle Reliktwaffe der Endwalker Patch-Reihe nötig, da man diese sonst nicht beginnen kann.
Um euch jedoch die Quest-Reihe nicht vorzuenthalten, haben wir auch einen Spoilerfreien Guide für euch, so habt ihr einen Überblick, welche Quest Hildibrand zu bieten hat.
Inhalt
- 1 Wer ist Hildibrand?
- 2 Was steckte eigentlich hinter Hildibrand?
- 3 Final Fantasy XIV 1.0
- 4 Final Fantasy XIV – A Realm Reborn (Patch 2.1 – 2.5)
- 5 Final Fantasy XIV – Heavensward (Patch 3.2 – 3.5)
- 6 Final Fantasy XIV – Stormblood (Patch 4.1 – 4.56)
- 7 Final Fantasy XIV – Shadowbringers
- 8 Final Fantasy XIV – Endwalker (Patch 6.15 – 6.55)
- 9 Manderville-Waffen
Wer ist Hildibrand?
Hildibrand Helidor Maximilian Manderville wächtst in guten Verhältnissen auf. Sein Vater Godbert, ein hoch angesehener Goldschmied, ist Teil des einflussreichen Scorpio-Kreises, dieser besitzt einen maßgeblichen Einfluss auf die Entwicklung Ul’dahs.
Der Wunsch von Godbert ist, dass sein Sohn in seine Fußstapfen als Goldschmied tritt, jedoch hat dieser andere Pläne. Er möchte Kriminologe werden, um so Menschen in Not zu helfen. Da sein Vater dies jedoch nicht gutheißt, büxt Hildibrand kurzerhand aus.
Was steckte eigentlich hinter Hildibrand?
Hildibrand wurde Ursprünglich entworfen, um die Quests, die zum Freischalten der Gästezimmer erforderlich war, die mit Patch 1.21 veröffentlicht wurden. Jedoch gab es so viel positive Resonanz der Fans, das man sich entschloss, dass Hildibrand zu einem wiederkehrenden Charakter für Quests im Zusammenhang mit dem Gästezimmern wird. Mit A Realm Reborn wurde er dann zum Hauptcharakter mit einer eigenen Reihe von Nebenquests. Er ist eine Parodie auf Inspektor Clouseau aus der Pink-Panther-Serie, auf die sich seine Quest-Reihe in A Realm Reborn sehr häufig bezieht, z.B. werden in den Titelkarten am Ende jedes Kapitels die gleiche Schriftart wie in den Pink-Panther-Titelkarten verwendet, auch haben sie einen eigenen Jazz-Thema und spüren es wird ein Phantomdieb aufgespürt.
Final Fantasy XIV 1.0
Schon in der Urversion hat der selbst ernannte Meisterkriminologe schonen seien Auftritt.
Nachdem er von zu Hause ausgebüxt ist, reist Hildibrand zusammen mit Nashu durch das Land, um die Probleme der Bevölkerung Eorzeas zu lösen. Auch dem Krieger des Lichts begegnet er, der besagte Probleme doch tatsächlich löst, Hildibrand und Nashu verbleiben jedoch im Glauben, dass sie die Retter in der Not sind.
Noch vor der Siebten Katastrophe sucht er nach dem Helden, der das Unheil abwenden soll, dass der Welt durch den Fall des Mondes Dalamud droht. Doch missversteht er hier die Prophezeiung und meint, dass er dieser Held sei. Das Problem ist nun, wie er zum roten Mond gelangen soll.
Als er einem Farmer bei der Beseitigung einiger Bomber helfen möchte, findet Nashu auf dem Feld die „Bradamante“, die einst Neal van Darnus gehörte. Gekauft hatte der Farmer diese von einem Händler in Coerthas, sie sollte ihm als Werkzeug dienen, doch taugte die Hellebarde nicht für die Feldarbeit. Nicht sehr überzeugt, betrachtet er den Speer. Er entdeckt jedoch die im Speer eingebaute Kanone, er denkt, dass Asche den Lauf verstopft und durch das betätigen des Abzugs hoft er diese zu lösen. Doch die Waffe zündet, eine gewaltige Explosion wird ausgelöst, die Hildibrand gen Himmel in Richtung Dalamud schickt.
Ob der Meisterkriminologe dies überlebt haben kann?
Final Fantasy XIV – A Realm Reborn (Patch 2.1 – 2.5)
Auch wenn es in der Urversion von Final Fantasy XIV so ausgesehen hat, als hätte Hildibrand nur einen einzigen Auftritt, so ließen ihn die Entwickler in der neuen Version des Spiels zurückkehren. Hier spendierten sie ihm eine sehr lange Quest-Reihe.
Wiederauferstehung Hildibrands
Nach seinem spektakulären Abgang, hielten Hildibrand alle für tot, als sie sahen, wie sein lebloser Körper wieder auf der Erde einschlug. Doch tatsächlich war er am Leben und als er sich 5 Jahre später aus seinem Grab befreite, wird er sogleich von einer Gruppe Zombies begrüßt, die ihn doch glatt für einen von ihnen halten. Der noch unter Gedächtnisverlust leidende Kriminologe beginnt sich somit auch für untot zu halten, drum schließt er sich der Gruppe an. In dieser Gruppe lebt sich so ein, dass er sich von nun an Zombiebrand nennt und zum Leiter der Gruppe ernannt wird.
Die liebe Nashu hingegen trauert nicht lange um den Kriminologen und beschließt in Hildibrands Fußstapfen zu treten und so seine Detektei zu übernehmen. Der Krieger des Lichts sie bei ihren Ermittlungen, so auch bezügliche Berichte über eine Gruppe Zombies, die im südlichen Thanalan tanzen und immer wieder den Betrieb der Karawanen stören. Gemeinsam finden sie heraus, dass der Anführer der Zombies Hildibrand ist. Die gute Nashu entwickelt zugleich einen Plan, um erfolgreich Hildibrands Amnesie zu heilen, mithilfe ihrer „Kopfschmerzgranaten“ soll dies gelingen. Und es gelingt ihr!
Nur wenige Sekunden später kann sich der Meisterkriminologe wieder an alles erinnern und nimmt prompt seine Arbeit wieder auf und spurtet nach Ul’dah, um das nächste Verbrechen aufzuklären.
Waffendiebstähle
Eine Serie von Diebstählen, bei denen diverse Waffen gestohlen wurden, ist der erste Fall von Hildibrand. Vom Informationshändler Wymond erfährt er, dass zuletzt der Druidenzweig „Reines Herz“ von Gelber Mond gestohlen wurde. Ob es sich dabei um denselben Dieb handelt ist nicht klar, doch Hildibrand und Nashu brechen sofort auf, um der Druidin zu helfen. Es stellt sich allerdings heraus, dass nicht der gesuchte Dieb der Serien Diebstähle der Täter ist, sondern eine Gruppe von fanatischen Bewunderern von Gelber Mond ihren Zweig entwendet haben.
Eine Reporterin, Ellie, verfolgt die ganze Szene mit und erklärt dem Meisterkriminologen, dass auch sie für ihre Redaktion an der Aufklärung der Diebesserie arbeitet. Sie gibt ihnen wertvolle Informationen, so sei das letzte Opfer ein Mann namens Humphrey. Dieser gab sich als Held aus und konnten einen Mann namens Eleazar überzeugen, ihm seinen Familienschatz, das „Erdschwert“, anzuvertrauen und ihn in der Hoffnung gelassen, dass er das Schwert für ihn restaurieren würde. Doch wurde der Betrüger direkt nach dem Erbeuten des Schwertes von einem Mann zu einem Duell herausgefordert. Bei diesem unterlag er und musste dem Sieger seine Waffe überreichen. Durch die Sorge um sein Erbstück fielen Eleazar sämtliche Haare aus.
Hildibrand und Nashu machten sich auf um weitere Informationen zu sammeln, vom Antikwaffenhändler Jojonpa erfuhren sie, dass das Erdschwert unter Waffensammlern sehr begehrt ist. Es seien eine ganze Reihe von Repliken und Fälschungen im Umlauf. Auch Jojonpa besaß selbst eine Wagenladung an Repliken des Schwertes, jedoch konnte er dafür keine Käufer finden. So beschloss er diese Heimlich in einem nahegelegenen Tümpel zu entsorgen. Hier kommt Hildibrand die Idee, das Opfer Eleazar zu beruhigen, dies möchte er erreichen, indem er ihm eine der Repliken aushändigt und behauptet, es Handel sich dabei um das Original. Durch diese Aktion will er Zeit gewinnen, um nach dem Täter zu suchen und das Original zu finden. Außerdem bitter er Nashu darum ein Mittel für die ausgefallenen Haare Eleazars zu besorgen.
Als die Replik übergeben wird, ist der Meisterkriminologe erneut in einen schmerzhaften Vorfall verwickelt. Der vermeintliche Täter, lässt der Gruppe eine Nachricht zukommen, die sein nächstes Verbrechen ankündigt, dabei trifft er Hildibrand.
Duell der Eitelkeiten
Bei seinem nächsten Fall bekommt der Meisterkriminologe Konkurrenz. Die wohlhabende Frau Durilda umgibt sich sehr gerne mit wertvollen Schätzen. So erstand sie vor kurzen das „Schwert des Paktes“ in Ishgdard, dabei handelt es sich zurzeit um die begehrteste Waffe unter den Sammlern. Der Plan, den Transport der Waffe von Ishgard nach Thanalan zu überwachen, doch hatte genau diesen Plan schon jemand anderes, Briardien, der auch König der Kriminologen geannte wird, wurde von der Wohlhabenden Dame angeheuert. Zwischen Hildibrand und Briardien entsteht sofort eine Rivalität.
Da es beim Transport nun für Hildibrand nichts mehr zu tun gibt, beschließt er Maria, Durildas Tochter zu helfen. Sie war auf dem Weg einen Krug mit Wasser für ihre Mutter an einem Fluss zu füllen, doch wurde sie dort von Hammerschnäbeln angegriffen, bei ihrer Flucht verlor sie den wertvollen Krug. Mit dem Hintergedanken die Bewachung des Transportes doch durchführen zu können, verspricht Hildibrand den Krug zu finden.
Zusammen begeben sie sich zum Fluss, an dem der Krug verloren ging. Sie folgen dem Flusslauf und treffen auf einen Hünen namens Gilgemesch, ihm haben die monströsen Vögel seine Waffe entwendet. Auf der Jagd nach ihnen, ist er im Fluss auf den Krug getreten. Nun ist Maria verzweifelt, doch Hildibrand beruhigt sie, er kennt einen meisterhaften Goldschmied, der in der Lage ist den Krug zu reparieren. Da Gilgamesch Schuldgefühle beherrschen, hilft er beim aufsammeln der Scherben und begleitet sie.
Ihr Ziel ist Camp Blauer Dunst im nördlichen Thanalan, nun liegt es am Krieger des Lichts den Goldschmied mit einem speziellen Tanz hervorzulocken, seltsamerweise versteckte sie zuvor der Meisterkriminologe. Es erscheint ein Schmied, nachdem der Tanz vollführt wurde, schnell stellt sich dabei heraus, des es sich hierbei um den Vater von Hildibrand handelt. Nachdem diese den Krug repariert hat, entfacht zwischen Hildbrand und seinem Vater ein Streit, noch immer möchte dieser, das Hildibrand sein Kriminologendasein aufgibt und stattdessen Goldschmied wird. Doch er ist zu einem Deal bereit, sollte es Hildibrand gelingen, den Seriendieb zu stellen, wird er seine Berufswahl tolerieren.
Zurück bei Durilda, beschließt diese, dank dem Einfluss von Godbert, Hildibrand nun doch die Aufgabe der Bewachung des Transportes zu geben. Etwas widerwillig gibt Briardien, Informationen zum potenziellen Waffendieb preis. Die Beschreibung passt perfekt zu Gilgamesch, doch der Meisterkriminologe missversteht die Beschreibung.
So wird er auch nicht misstrauisch, als sie sich in Ishgard erneut begegnen. Gilgamesch ist weiterhin auf der Suche nach seiner eigenen Waffe. Zwischen beiden kommt es zum Streit, als Nashu, die Bradamante im Schnee findet, von dieser behauptet Gilgamesch das es seine Waffe ist die ihm abhandengekommen ist. Durch diesen Streit werden die anderen auf sie aufmerksam und schnell bemerken sie, dass es sich bei Gilgamesch um den verdächtigen handelt. Gilgamesch gibt zu, dass er sich mit Kriegern duelliert und sich nach dem Sieg ihre Waffen aneignet. Während des Gespräches gelingt Gilgamesch erfolgreich die Flucht.
Siegessicher und erhobenen Hauptes kehren die beiden Kriminologen nach Ul’Dah zurück, um dort die Waffe auszuhändigen. Kurz nach der Übergabe, treffen sie jedoch auf eine zweite Durlida und ihnen wird klar, dass sie reingelegt wurden. Wenige Augenblicke später, fliegt das nächste Ankündigungsschreiben des Diebes durch die Luft.
Die Braut, die sich was traut
Das „Phantom mit den tausend Gesichtern“ so bezeichnet sich der Dieb, kündigt sein nächstes Verbrechen an.
Eine Hochzeit zwischen zwei Kindern zweier Händlerfamilien steht an. Bei der Braut handelt es sich um die schöne Arabella, eine Frau mit blauen Haaren und blauen Augen. Bislang hat sie jedoch kaum jemand zu Gesicht bekommen, so ist auch ihr tatsächliches Aussehen kaum jemanden bekannt. Auch der Bräutigam hat die Braut seit nun zehn Jahren nicht mehr gesehen.
Der Vater, Guguremu, ist nicht bereits, auch wenn die Drohung im Raum steht die Hochzeit abzusagen. Dies würde auch das Näherrücken der Handelsgesellschaften beider Familien verhindern. Zum Schutz hat er einige Messerklingen als Wachen angeheuert. Auch Briardien ist vor Ort um ebenfalls den Dieb zu schnappen, seine Vermutung, eine der angeheuerten Wachen, mit ihren roten Brillen, sei ein verkleideter Dieb. Natürlich ist auch Hildibrand anwesend, er hat sich als Wache verkleidet. Allerdings wird die perfekte Tarnung schnell von Briardien enttarnt. Der Meisterkriminologe legt sein Kostüm ab und beginnt damit die Gäste zu verhören.
Auch geprüft gehören die Vorräte für das geplante Essen, hier entdeckt Hildibrand einige Bomben, doch Nashu beruhigt ihn und erklärt das es ihre Bomben sein. Eine brenzliche Situation, als Briardien sich nähert und eine Fackel fallen lässt, kann Hildibrand das schlimmste gerade noch so verhindern. Doch Naschu entfleucht ein Nieser, wodurch die Fackel nun doch Richtung Bomben fällt, … es kommt zu einer Explosion. Nun sind die die Kisten mit samt den Vorräten zerstört.
So wird Hildibrand nun dazu verdonnert für Nachschub zu sorgen. Von Lewenhart, der zuvor für die Vorräte verantwortlich war, erfahren sie, dass auch ein sehr seltenes Gemüse Teil der Lieferung war, der violette Drachenpfeffer. Um diesen zu beschaffen, müssen die fünf botanischen Freunde besiegt werden, also machen sich Hildibrand und der Krieger des Lichts auf. Wieder zurück auf dem Bankett, stellen sie fest, dass das Gemüse nicht violett, sondern blau ist, der Ermittler schlussfolgert, Lewenhart muss eine rote Brille der Wachen getragen haben, als er das Gemüse betrachtete. Es muss sich also um den Dieb handeln, der sich nun als Lewenhart ausgibt, doch diesem gelingt die Flucht.
Da sich die Trauung nährt, beschließen die Ermittler, dass man Arabella heimlich zur Hochzeit schleusen muss. Dafür soll sie nicht ihr Brautkleid tragen, sondern in die Tracht einer Dienerin schlüpfen. Damit niemand anderes zu Schaden kommt, beschließt Hildibrand selbst das Brautkleid von Arabella zu tragen, da ihr Aussehen kaum bekannt ist. Doch der Plan geht nach hinten los, der Bräutigam beschuldigt nun Hildibrand dass er der Dieb sei. Moment, woher weiß der Bräutigam wie seine Braut aussieht, wo er sie doch seit 10 Jahren nicht mehr gesehen hat? Der Dieb ist ertappt, doch dieser greift sich die Halskette der Braut und kann erfolgreich flüchten.
Die Trauung steht kurz bevor, weshalb die Detektive beschließen Arabella heimlich zu ihrer Hochzeit zu schleusen. Zu diesem Zweck soll die Braut aus das Kleid ablegen und stattdessen die Tracht einer Dienerin des Banketts tragen. Hildibrand hat einen neuen Plan: da das Aussehen von Arabella kaum bekannt ist, beschließt er das Kleid anzuziehen und sich für die Braut auszugeben. Der künftige Bräutigam ist geschockt von Hildibrands aussehen, weshalb er ihn beschuldigt, der Dieb zu sein. Schließlich dürfte der Bräutigam nicht wissen, wie die Braut tatsächlich aussieht, und dennoch war er überrascht. Bei seiner Flucht hinterlässt er jedoch sein nächstes Ankündigungsschreiben.
Der Kolosseums-Coup
Regelmäßig findet im Kolosseum von Ul’dah ein Turnier statt, der Dieb hat es nun auf den Mithril-Pokal abgesehen, der dort dem Sieger überreicht wird. Jedoch fallen plötzlich viele Kandidaten vor wichtigen Kämpfen aus, so wird nun vermutet, dass ein Attentäter dahintersteckt, dieser wird als Fäller von Ul’dah bezeichnet. Hildibrand und der Krieger des Lichts erklären sich ebenfalls bereits am Wettkampf teilzunehmen.
In das Fadenkreuz der Ermittler fällt Avilia, sie ist die Favoritin des Turnieres und die Zwischenfälle fallen alle auf ihre Gegner. Der Meisterkriminologe verdächtig Ultros, der neue Portier der Arena, dass er mit Avilia unter einer Decke steckt. Bei Ultros kann er jedoch keine verdächtigen Aktivitäten feststellen, also folgt er Avilia weiter.
Ultros hatte seine Beschattung jedoch bemerkt und sich daher unauffällig gehalten, in Wahrheit hatte er eine Abmachung mit Avilia getroffen. Er beschließt nun die Ermittlungen von Hildibrand zu sabotieren, er stellt ihm mehrere Fallen. Durch wahres Geschick oder ist es ehr Glück und Zufall, gelingt es dem Meisterkriminologen ohne Blessuren diese Fallen zu überwinden. Damit hinterlässt er einen großen Eindruck bei Ultros, der ihn nun für den Meister seines Fachs hält. Durch weitere Ermittlungen kommen sie hinter das Motiv von Avilia, sie will den Preis unbedingt gewinnen, damit sie diesen zu Geld machen kann umso ihrer kranken Schwester helfen zu können.
Aber auch Ultros hat ein Motiv, er hat hohe Schulden, er hat bei einem Händler regelmäßig stinkende Goldtrüffel erworben und konnte bald seine Rechnungen nicht mehr zahlen. So möchte er an den Preis gelangen, damit er seine Schulden bei dem Händler bezahlen kann. Goldtrüffel riechen nicht sehr fein, doch wenn man sie brät, riechen die wesentlich angenehmer. Bei einem weiteren Kauf, erhält er vom Händler nun gebratene Trüffel, dies bemerkt wer jedoch nicht.
Im Finalkampf tritt nun auch Ultros mit an, doch er hat einen Plan mithilfe der gekauften Goldtrüffel, will er Typhoon, der hinter den Gittern des Kampfplatzes versteckt ist, zum Niesen bringen. Dadurch sollen die Kontrahenten ausgeschaltet werden und er als Sieger hervorgehen. Doch da die Trüffel nun gebraten sind, geht sein Plan nicht auf. Sein Betrug fällt auf.
Am Ende gelangte das Schwert in die Hände von Hildibrand, was bisher niemand wusste, dass durch eine Beschwörungsformel eine unglaubliche Kraft des Schwertes freigesetzt wird. Gerade als die Gruppe davon erfuhr, schaffte es der Meisterkriminologe es genau diese Beschwörungsformel zu formulieren, wodurch er sich kurz darauf erneut in die Lüfte erhob.
Wo werden wir unseren Meisterkriminologen wohl wiedertreffen?
Quest-Reihe
Welche Quest in A Realm Reborn zur Verfügung stehen, verraten wir euch hier:
Voraussetzung
- Job auf Stufe 50
- Hauptquest „Die ultimative Waffe“ abgeschlossen
- Totgesagte leben länger
- Wo ’ne Wüste ist, ist die Wüstheit nicht fern
- Im Schwitzkasten der Gerechtigkeit
- Chevalier des Lichts
- Fehltritt mit Folgen
- Der Teufel mit dem weißen Haar
- Ein Schmied bei dem’s leicht piept
- Duell der Eitelkeiten
- Geld oder Liebe
- Wer hat die Kokosnuss verstaut
- Der Hase im Pfeffer
Final Fantasy XIV – Heavensward (Patch 3.2 – 3.5)
Auch in der ersten Erweiterung zu Final Fantasy XIV taucht Meisterkriminologe wieder auf und löst spannende Fälle.
Kalte Lande
Nach seiner letzten Reise durch die Lüfte, legt der Meisterkriminologe eine Bruchlandung im westlichen Hochland von Coerthas hin. Aus Schnee und Eis zog ihn schließlich sein Vater Godbert und mit ihm eine Marionette. Diese als Schwarzmagier gekleidete Marionette, hat ihr Gedächtnis verloren, Hildibrand gab ihr den Namen „Gigi“ und bot ihm an, ihm bei der Suche nach seiner Herkunft zu helfen. Ihr suche beginnt in Ishgard, hier wollen sie zuerst nach Hinweisen auf Gigi’s Vergangenheit suchen. Doch der Heilige Staat betrachtet die Marionette ehr als ketzerischen Ursprung und beauftragt Cyr Blyme mit einer Untersuchung. Auf Rat von Graf Edmont, solle Hildibrand Gigi formell als Sohn adoptieren und das durch den Namen des Hauses Manderville. Als sie sich auf den Märkten der Stadt umsahen, geht eine wertvolle Vase zu Bruch. Hier offenbart Gigi, dass er in der Lage ist diese mit geheimnisvoller Magie wiederherzustellen.
Gigi hegte den Traum, ein richtiger Junge zu werden, daher machte er sich auf um nach Godbert zu suchen. Aus Sorge, eilte Hilidbrand im nach, er fand ihn in Coerthas auf Schneebedeckten Boden, er war leider ein Opfer der Schnellballschlacht zwischen Godbert und Julyan geworden. Kaum zu glauben, aber bei Julyan handelt es sich um die Mutter von Hildibrand. Gigi bat Godbert ihn zu einem richtigen Jungen zu machen, dieser machte sich auch direkt ans Werk. Nachdem das Werk gelungen war, war es Hildibrand, der seinen adoptierten Sohn in die Arme schließen wollte, jedoch konnte Gigi mit seinem neuen Körper seine neuen Kräfte noch nicht einschätzen und haute den Meisterkriminologen wahrhaftig um. Nachdem dieser sich wieder erholte hatte, erzählte er seinen Eltern, dass er Gigi adoptiert hatte. Julyan reagierte jedoch anders als erwartet, sie wurde wütend und was dies bedeutet, wussten Godbert und Hildibrand genau, also nahmen sie die Beine in die Hand und machten sich aus dem Staub.
In Ishgard gibt es einen weiteren Fall, angeblich sollen sich Scharlatane als Himmelwache ausgegeben haben, Cyr den man bereits kennt wurde hier mit den Ermittlungen beauftragt und ersucht die Hilfe von Hildibrand. Die ersten Ermittlungen führen sie nach Frohehalde im dravanischen Hinterland, hier hatten auch die Scharlatane sich eine Unterkunft gemietet, da sie jedoch mit einigen Zahlungen im Rückstand sind, überlässt, Schlafnix der Leiter von Frohehalde diese Unterkunft Hildibrand. Gigi bittet seinen Adoptivvater hier um die Erlaubnis das Familienwappen auf der Hauswand zu verewigen, dieser stimmt natürlich zu.
Gigi wurde von den Scharlatanen gefangen genommen, sie benutzen ihn für ihre Zwecke, sie überzeugen ihn das er die Zeit umkehren können um sie so wieder jünger zu machen. Mit diesen neu gewonnen Jugend, setzten sie sich nun als Aufgabe den Drachen Hraesvelgr zu töten. Hildibrand und seine Begleiter nahmen sofort die Verfolgung auf, am Trinär Anex im dravanischen Vorland holten sie sie ein, doch wurden sie mit vereinten Kräften angegriffen. Den Angriff überlebte die Gruppe und Hildibrand versuchte Gigi davon zu überzeugen, wieder zu ihm zurückzukehren. Doch die Scharlatane gaben nicht auf, sie brachten eine Steinsäule zum Einsturz, jedoch haben sie nicht mit Gigi gerechnet, mit seiner Magie rettete er alle. Leider verbrauchte der kleine Held dabei seine ganze Energie. Zu Ehren von Gigi teilte Hildbrand mit, dass er seine Abenteuer fortsetzen wird.
Jedoch hätte er sich lieber die Bemerkung in Richtung seiner Mutter sparen sollen, sie war gar nicht begeistert und zeigte dem Meisterkriminologen einmal mehr das man mit ihrer Bratpfanne nicht nur kochen kann.
Die Flugbahn geht Richtung Osten, wo wird der Meisterkriminologe wohl diesmal landen?
Quest-Reihe
Welche Quest in Heavensward zur Verfügung stehen, verraten wir euch hier:
Voraussetzung
- Job auf Stufe 60
- Hauptquest „Himmelwärts“ abgeschlossen
- Nebenquest „Ruinöse Revanche“ abgeschlossen
Final Fantasy XIV – Stormblood (Patch 4.1 – 4.56)
Natürlich das der Meisterkriminologe in der zweiten Erweiterung nicht fehlen. Welche Fälle löst er diesmal?
Der Ferne Osten
In Kugane taucht Meisterkriminologe wieder auf, als versteinerte Statue. Gefunden wurde er dort von einem Mann namens Akebono gefunden wurde. Bevor er diesem jedoch helfen konnte, wurde Hildibrand von einem Wolfsmenschen entführt. Es gilt ihn zu retten, also machen sich der Krieger des Lichts, Nashu, ein sanftmütiger Untoter, und Shigure, von der Sekisegumi, auf den Dieb und Hildibrand zu finden. Ihr Weg führt sie in die Rubinsee, wo Nashu den Inspektor rettete und ihn erwecken kann, indem sie ihre Bomben auf den flüchtenden Dieb warf, wodurch die beiden von einer Klippe baumelten. Leider kann der Dieb entkommen, Hildibrand stellt sich Shigure vor und schon war der Meisterkriminologe wieder in seinem Element, er begann, nach Fällen zu suchen, die er lösen konnte. Zuerst stieß er auf einen Qiqirn in Not. Ein Freund des Qiqirns wurde entführt, zur vor hatte sie auf eine Aktion mitbekommen, dass dort ein Qiqirn verkauft wurde, Nashu erkannte, des es sich genau um diesen Qiqirn handelte. Sofort versuchten Hildibrand und Nashu, den Auktionator zur Rede zu stellen, doch mussten sie feststellen, dass sie außerhalb von Eorzea keine Befugnisse hatten. Glücklicherweise befand sich ein Sekisegumi-Soldat in der Nähe und so wurde der Verbrecher festgenommen.
Hildibrand beschloss, Shigure, der sich unbedingt der Sekisegumi anschließen wollte, bei seinem Versuch in zu unterstützen und der Wolfseinbrecher muss gefasst werden. Die Hinweise deuteten darauf, dass bald ein Schwert, das sich im Besitz des wohlhabenden Apotheker Akebono befand, als nächstes gestohlen werden soll. So machten sie sich auf, um den Besitzer Akebono zu warnen, doch dieser hatte nur Spott übrig, er sei sich sicher, dass sein angeheuerter Söldner, Yojimbo, das Schwert sicher aufbewahren würde. Doch unbeeindruckt davon versuchte Hildibrand, über Nashu, die sich als Geiko verkleidete, in Akebonos Herrenhaus einzudringen. Nachdem Nashu sich einen Kimono besorgt hatte, wurde Nashu der Zutritt zu Akebonos Haus gewährt, aber Shigure war besorgt, sie allein zu schicken. Hildibrand verkleidete sich ebenfalls als Dienstmädchen, überredete die Bewohner des Hauses, ihn einzulassen, und erwischte den Wolfseinbrecher beim Versuch, das Schwert zu stehlen. Jedoch entkam der Dieb in dem darauffolgenden Chaos.
Hildibrand, Shigure, der Krieger des Lichts, Nashu und Yojimbo verfolgten den Dieb bis nach Yanxia. Hier konnte die Gruppe den Einbrecher festnehmen, Hildibrand vertraute Yojimbo irrtümlich, dass er das Schwert zurückbringen würde, so übergab er es ihm. Die Gruppe kehrte mit dem Wolfseinbrecher in Gewahrsam nach Kugane zurück, was zu Shigures Einladung führte, der Sekisegumi beizutreten, erfuhr aber auch, dass Yojimbo mit dem Schwert weggelaufen war, anstatt es zurückzugeben.
In Kugane erkundigte sich die Gruppe nach dem legendären Schwert, dem Wolfseinbrecher sowie Yojimbo und erfuhr, dass viele Bürger den Wolfseinbrecher für eine ehrenwerte Person hielten. Die Gruppe glaubte, dass es hilfreich wäre, den Einbrecher direkt zu befragen, um seine Motive für die Verbrechen zu erfahren und um herauszufinden, dass es Akebono wart, der in illegale Machenschaften verwickelt war. Die Gruppe und der Wolfseinbrecher kamen zu einer Übereinkunft: Er würde bei der Wiederbeschaffung des Schwertes helfen und im Gegenzug die Freiheit erlangen. Da die Sekisegumi einer solchen Vereinbarung wahrscheinlich nicht zustimmen würden, half Hildibrand bei einem Gefängnisausbruch und ersetzte den Wolfseinbrecher durch einen verkleideten Sanften Untoten.
Yojimbo konnten sie in der Rubinsee aufspüren und das Schwert sicherstellen. Die Sekisegumi hatten jedoch die Scharade inzwischen durchschaut. Noch während der Wolfseinbrecher mit dem Schwert entkam, wurde Shigure wegen seiner Rolle beim Gefängnisausbruch verhaftet. Sofort bemühte sich Hildibrand, Beweise zu finden, die den jungen Samurai entlasten würden. Während ihrer Ermittlungen erhielten der Krieger des Lichts, Nashu und Hildibrand einen seltsamen Brief von Yojimbo, der den Krieger des Lichts zu einem Duell herausforderte. Aufgrund der schlechten Handschrift des Verfassers und seines schlechten Verständnisses der eorzeanischen Sprache interpretierte Hildibrand den Brief fälschlicherweise als eine Herausforderung an ihn. Bevor Nashu etwas sagen konnte, eilte Hildibrand los, um Yojimbo zu konfrontieren, wurde aber geschlagen und unter der Erde begraben. Der Krieger des Lichts kämpfte stattdessen gegen Yojimbo und erfuhr, dass er Gilgamesh in Verkleidung war. Hildibrand erfuhr, dass Shigure für seine Verbrechen hingerichtet werden sollte, und rettete Shigure, indem er sich als Henker verkleidete und die Sekisegumi auf eine Verfolgungsjagd führte. Dies verschaffte dem Wolfseinbrecher genug Zeit, er stellte sich und gab das legendäre Schwert zurück.
Shigure wurde nun in den Auftrag der Sekisegumi gestellt und erhielt seinen ersten Auftrag, er sollte mysteriöse Gerüchte über Akebono untersuchen, doch stoppte der Sekisegumi-Befehlshaber das Ganze. Sofort hinterfragte die Gruppe den Befehl sowie das Verhalten des Kommandanten und dessen Unfähigkeit, sich an vergangene Ereignisse zu erinnern. Bei Ermittlungen stießen sie auf ein mysteriöses Pulver; da sie wussten, dass Akebono der Leiter eines reichen Pharmaunternehmens war, versuchte Hildibrand, dem Sahjattra-Konzern Antworten zu entlocken, doch der Zutritt zum Gebäude wurde ihm verwehrt. Sie trafen auf Godbert, der Kugane besuchte, um mit Akebono Geschäfte zu machen. Godbert identifizierte das Pulver als eine starke Droge, die das Opfer für Befehle empfänglich machte. Hildibrands Gruppe erkannte, dass Akebono diese Droge benutzte, um seinen Reichtum zu vergrößern und die Strafverfolgung zu kontrollieren. Zusammen mit dem Krieger des Lichts, Nashu, Gilgamesh, dem Wolfseinbrechers, Shigure und eines sanften Untoten machten sie sich auf den Weg zur Rubinsee, um dort Akebono bei seinem nächsten Geschäftstreffen mit dem Vertreter des Sahjattra-Konzerns aufzuhalten. Sie waren entsetzt, als sie erfuhren, dass Godbert unter den Einfluss der Droge geraten war. Hildibrand rief Godbert zu sich, aber der korrupte Geschäftsmann spottete und befahl Godbert, die Eindringlinge zu beseitigen. Hildibrand klammerte sich an seinen Vater und sprang in die Luft, was Godbert zur Besinnung brachte, aber dazu führte, dass Godbert den Piledriver umkehrte und Hildibrand stattdessen zu Boden schickte. Während sich alle erholten, versuchte der Vertreter des Sahjattra-Konzerns zu fliehen, indem er Gilgamesch mit der Droge belegte, der ein Portal zum „Interdimensionalen Riss“ öffnete. Hildibrand wurde in das Portal gezogen und wanderte eine Zeit lang durch den Spalt, bis Gilgamesch wieder zu sich kam und nun auf den ersten Splitter schickte.
Der Meisterkriminologe hat aber auch immer ein Pech. Werden wir ihn wiedersehen?
Quest-Reihe
Welche Quest in Stormblood zur Verfügung stehen, verraten wir euch hier:
Voraussetzung
- Job auf Stufe 70
- Hauptquest „Blutiger Sturm“ abgeschlossen
- Nebenquest „Nobody is perfect – außer Hildi“ abgeschlossen
Final Fantasy XIV – Shadowbringers
Leider gab es in dieser Patch-Reihe keine neuen Fälle des Meisterkriminologen. Dieser kamen dann erst wieder mit der Endwalker Patch-Reihe.
Durch die man wiederrum in die Shadowbringers Gebiete reisen musste, um Hildibrand zu finden.
Final Fantasy XIV – Endwalker (Patch 6.15 – 6.55)
Erst in der vierten Erweiterung, taucht der Meisterkriminologe wieder auf, jedoch muss man sich hier auch in Gebiete der dritten Erweiterung begeben.
Eine andere Welt
Nachdem Hildibrand dem „Interdimensionalen Riss“ gelangte, viel er in ein Koma, von Elidibus wurde er als körperlicher Geist in den ersten Splitter gerufen. Hier erschien er manchmal im Heldenspießrutenlauf unter den vielen gespenstischen Helden auf, die von Ascians beschworen wurden, um sich dem Krieger des Lichts entgegenzustellen. Im Gegensatz zu den anderen war er nicht feindselig, sondern zeigte sich verwirrt über seine Umgebung und schien seine Identität wieder einmal vergessen zu haben.
Irgendwann vor Elidibus‘ endgültiger Niederlage im Kristallturm traf Hildibrand auf Giott, dieser hilet ihn für einen feindseligen Spektralkrieger des Lichts und er schleuderte ihn in eine Felswand. In dieser er stecken, bis sich ein Sündenfresser auf seinen Körper setzte. Hildibrand, hilet sich nun selbst für einen Sündenfresser, er verkleidete sich als Lichtwächter und verwirrte die Bewohner des ersten Splitters, als Bedrohung sahen sie ihn jedoch nicht an.
Den Kriegern, Theyler und Vonard, kam diese Gestalt komisch vor, sie glaubten nicht daran, dass es sich um einen Sündenfresser handelt, was ihnen der Krieger des Lichts bestätigte. Mit hilfe des Sprengstoffes von Nashu, waren sie in der Lage das Gedächtnis von Hildibrand wiederherzustellen, anschließend teilten sie mit einer Echo-Vision von Hildibrands dessen Heldentaten seit seiner Entführung aus dem Ursprung.
In Crstarium trafen sie sich mit Beq Lugg, da dieser über das Wissen verfügte, Hildibrand zurückzuschicken, doch bezeichnete Hildibrand den Weisen fälschlicherweise als „Welpe“. Doch Beq Lugg stellte das Seelengefäß her, um Hildibrand zurück in den Ursprung schicken zu können, jedoch warnte er vor seinem möglichen Untergang, falls er den Seelentransfer nicht überleben würde. Hildibrand posierte stolz und erklärte, er sei der Reise gewachsen.
Bevor nun die Seele Hildibrands in seinen Körper in Radz-at-Han zurückgebracht werden konnte, verschwand Hildibrands Körper während einer kurzen Zeit, in der Nashu nicht über ihn wachte. Nach einer Befragung der Einheimischen in der Stadt behauptete ein Mann namens Delion, dass Hildibrands Körper von Außerirdischen entführt wurde, bei denen es sich vermutlich um die Loporrits aus Mare Lamentorum handelte, obwohl Zeugenaussagen darauf hindeuteten, dass er stattdessen in einem großen, schweren Sack entführt worden war. In Svarna fanden sie heraus, dass Jubraca, der Vertreter des Sahjattra-Konzerns, die Entführung arrangiert hatte, obwohl er Hildibrands Leiche in seinem Anwesen in Kama aufbewahrte, und plante, ihn an Doktor Lugae zu verkaufen, einem garleanischen Wissenschaftler, der ein persönliches Interesse an seiner Beinahe-Unverwundbarkeit hatte. Nach einer dramatischen Wiederherstellung seines Körpers, bei der Doktor Lugae mit seinem eigenen Sprengstoff in die Luft gesprengt wurde, erklärte Hildibrand seine Rückkehr, nur um von echten Außerirdischen entführt zu werden.
Nach der Entführung von Hildibrand hört man lange nichts mehr vom Meisterkriminologen. In Radz-at-Han trifft der Krieger des Lichts erneut auf Nashu, in einem Artikel hat sie etwas über Entführungen von Aliens gelesen, Hildibrand wird sich ihrer Meinung nach auf dem Mond befinden. In Galemald soll es eine Möglichkeit geben zum Mond zu reisen, diese ist dem Krieger des Lichts wohl bekannt. Hier finden sie auch den Autor des Artikels, Delion, der vieles für eine Verschwörung hält, eine Reise zum Mond will aber auch dieser sich nicht entgehen lassen und schließt sich der Gruppe an.
Auf dem Mond angekommen, gibt es jedoch keine Spur vom Meisterkriminologen, so beschließen sie den Wächter des Mondes einen Besuch abzustatten. Dieser hat gerade Besuch von einem fröhlichen Loporiten, Delion hält diesen direkt für eins der Aliens, ebenso die Kommunikationsart des Wächters, hält er für eine Art Gehirnwäsche der Aliens. Die Gruppe berichtet, dass sie auf der Suche nach Hildibrand sind, jedoch kann ihnen der Wächter nicht weiterhelfen, gibt ihnen allerdings den Ratschlag sind sich mit den Loporiten zu unterhalten, sie könnten eventuell etwas gesehen haben.
So macht sich nun die Gruppe auf nach Bestways Rast, um sich dort mit anderen Loporiten zu unterhalten. Nach einigen Gesprächen, machen sie sich dann auf die Suche und schon nach kurzer Zeit, sichtet der Krieger des Lichts ein UFO. Sie eilen diesem nach und finden ein bekanntes Bild vor sich, Hildibrand der Kopfüber im Boden steckt, doch was ist das, es handelt sich nicht nur um einen Hildibrand, sondern gleich um eine ganze Scharr.
Nashu ist der Meinung, dass sie den wahren Hildibrand erkennen wird und schon zückt sie zwei ihrer Bomben, jedoch reagieren alle Hildibrnads identisch und synchron, wodurch es auch ihr nicht möglich ist den wahren Hildibrand zu erkennen. Auch unter den Hildibrands selbst, herrscht keine Einigung, wer der Wahre ist. Doch einer von ihnen hat eine Idee, sie seien alle Hildibrand, bei einer gemeinsamen Aufführung, erscheint nun wieder das UFO und unterbricht diese.
Kurz darauf erscheinen Hildibrand und das Alien Koyo-Koyo vor der Gruppe. Schnell stellt sich heraus, das sich alles um ein Missverständnis handelt, durch ein Missgeschick im Raumschiff, wurden mehrere Klone des Meisterkriminologen erschaffen, mittels einer großen Bombe sollte dieser wieder Rückgängig gemacht werden, doch dies misslang.
Nachdem der Meisterkriminologe nun wieder da ist, will er sich auch sofort um den nächsten Fall kümmern. Doch wird die Gruppe von einem Loporiten unterbrochen, er Berichtet das man den gesuchten Mann gesichtet habe. Moment mal, aber der steht doch hier gerade vor allen Personen, dem muss nachgegangen werden. Mehrere Spuren führen sie auf die westliche Seite des Mondes, tatsächlich finden sie dort einen zweiten Hildibrand.
Zur selben Zeit erscheint ein weiteres bekanntes Gesicht auf dem Mond, Godbert, dieser möchte seinem Sohn direkt helfen und stürzt sich auf ihn, allerdings gelingt ihm sein Vorhaben mehrfach nicht. Vor lauter Panik macht der wahre Hildibrand sich aus dem Staub, doch gegen Godbert hat er keine Chance und wird von ihm eingeholt. Entdeckt vom zweiten Hildibrand, der sich nun einmischt, vollführt Godbert den Manderville-Tanz der Vergänglichen Zwillinge, durch einen Zusammenprall mit dem UFO, landen die beiden Hildibrands an einer recht ungewöhnlichen Stelle. Jedoch enthüllen sie dadurch ein sehr lustiges Geheimnis der Loporiten.
Durch den Zusammenprall mit dem UFO, hat dies nun einen Defekt erlitten und schleudert allerhand Zeug der Gruppe entgegen, doch Godbert ist in der Lage alle Gegenstände abzulenken. Nachdem das UFO wieder repariert wurde, beseitigt Koyo-Koyo den Müll und nimmt den letzten Hildibrand Klon ebenfalls an sich. Godbert bedankt sich, das sich alle um seinen Sohn gekümmert haben und richtet einige Worte an den Krieger des Lichts, der ihn unbedingt in Radz-at-Han aufsuchen solle.
Anders als erwartet, bleibt der gute Hildibrand zum Abschluss auf dem Boden. Welchen Fall wird er wohl als nächstes angehen?
Zurück von seinem Ausflug ins Weltall, macht sich der Meister Kriminologe direkt wieder an seinen nächsten Fall. Dies führt ihn nach Radz-at-Han.
Delion ist immer noch der Meinung, das Koyo-Koyo geheime Invasionspläne hegt. Hildibrand hat es in der Zwischenzeit nach Palakas Ruh geführt, der Weg führt uns also an diesen Ort.
Es gilt nun die Einheimischen zu befragen, um so eine Spur zu Koyo-Koyos vermissten Freund zu finden.
Der Trupp teilt sich auf, um so besser den Schleier der Sangha durchsuchen zu können. Was sie wohl finden werden?
Sehr überraschend, so begegnen sie hier alten Freunden, einem Gentlezombie und den botanischen Fünf, … eh botanischen Vier, … da fehlt doch einer. Schnell stellt sich heraus, das einer der botanischen Fünf entführt wurde. Ebenso schnell kann Koyo-Koyo dies aufklären, den er ist dafür verantwortlich. Prompt erscheint auch der verlorene Freund und das Gespann zieht seiner Wege.
Erneut kommt es nun zu einem Klonvorgang des Meister Kriminologen, … doch geht dabei etwas schief. Eine etwas geöhnungsbedüftige Kopie von Hildibrand entsteht, Herr Brandihild.
Von diesem gibt es jedoch gleich einen sehr guten Hinweis, so steuert der Freund von Koyo-Koyo ein ähnliches UFO, am besten wäre es also nach genau so einem Gefährt ausschau zu halten.
Zurück in Radz-at-Han, führt sie der Weg dann nach einer kurzen Lagebesprechung nach Garlemald.
Schlechte Nachrichten, das UFO geriet in den damalig tobenden Bürgerkrieg und wurde hier, da es für eine Waffe des Feindes gehalten wurde, von der Flugabwehr abgeschossen. Doch noch einigen Berechnungen ist Herr Brandihild in der Lage die Absturzstelle des UFOs einzugrenzen.
Im berechneten Gebiet lassen sich in der Tat einige Metallteile finden, doch mehr ist hier auch nicht zu finden.
Und zu allem Übel wurde nun auch noch die liebe Nashu entführt. Über einen Boten lässt der Entführer ausrichten, das der Krieger des Lichts persönlich anwesend sein soll, damit sie Nashu unversehrt zurück erhalten.
Meister Hildibrand und sein Vater machen sich sofort auf den Weg, haben jedoch den Krieger des Lichts vergessen.
Doch haben Vater und Sohn den Entführer sehr gut im Griff. Mit dem „Manderville-Schmetterer der väterlichen Liebe“, zeigen sie ihm wer die Mandervilles sind. Aber auch Herr Brandihild ist hier sehr behilflich. 1:0 für den Rettungstrupp kann man also sagen.
In Radz-at-Han sammelt sich der Trupp und formiert sich neu.
Während der weiteren Untersuchungen wurde Pupu plötzlich krank. Brandihildi kam hier zum Schluss, es muss sich um eine Erkältung handeln und präsentierte sofort eine Liste mit Zutaten für eine Medizin auf. Nur die Such nach einem Pilz gestaltete sich schwer, niemand hatte ihn auf Lager, nur ein zwielichtiger Händler bot ihn für einen Wucherpreis an. Bevor hier der Kauf zum Abschluss kam, wurde der Händler auf Frischetat hopsgenommen. Die Soldaten geben der Gruppe den Pilz als Dank.
Nachdem Brandihildi im UFO des kleinen Pupu die Medizin herstellte, wird die Gruppe erneut von Lugae angegriffen, dieser kann Hildibrand und Brandihildi schnell ausschalten. Doch der Nashu und der Krieger des Lichts lassen sich nicht so schnell besiegen und befördern Lugae auf eine weite Reise in den Himmel. Jetzt kann Pupu endlich die Medzin gegeben werden. Nach einer Weile war dieser wieder genesen, damit konnte die Suche nach Pupus Freund wieder aufgenommen werden, sie führt sie durch den Vorschlag von Delion nach Alt-Sharlayan.
Dort angekommen wird ihnen der Zugang allerdings ins Labyrinthos verwehrt. Durch einen Zufall treffen sie auf Godbert, der ebenfalls auf dem Weg ins Labyrinthos ist, mit seiner Hilfe gelangt die Gruppe nun doch an ihr Ziel. In Archeion trennten sich ihre Wege dann. Nach einigen Gesprächen fanden sie heraus, dass das Schiff von Pupus Freund beschädigt wurde, er fand hier jedoch Hilfe und die Ingenieure halfen dabei das Schiff zu reparieren. Jedoch wusste man nicht wohin Pupus Freund verschwunden ist.
Pupu ist allerdings sichtlich froh, dass es seinem Freund gut geht.
Zurück in Radz-at-Han trafen sie wieder auf Godbert, dieser hatte in Alt-Sharlayan nach einem alten Relikt gesucht. Der kleine Pupu konnte hier direkt Auskunft über das Relikt geben, es handelt sich dabei um ein Relikt der Mandervillianer, einer alten kosmischen Rasse.
Das Gerät enthüllte eine Botschaft von Godbrand, dem Vater von Godbert. In dieser Botschaft erklärt er die Entstehungsgeschichte des Hauses Manderville. Die Mandervilles stammen also von einer kosmischen Rasse ab?! (Das erklärt nun so einiges)
Nach dieser Aufklärung machte sich die Gruppe wieder auf die Suche nach Pupus Freund.
Wie dieser Fall wohl weitergehen wird?
Quest-Reihe
Welche Quest in Endwalker zur Verfügung stehen, verraten wir euch hier:
Voraussetzung
- Job auf Stufe 90
- Hauptquest „Endschreiter“ abgeschlossen
- Nebenquest „Ein Goldschmied räumt auf“ abgeschlossen
Manderville-Waffen
Nachdem alle Quests abgeschlossen wurden, kann man nun mit der neusten Reliktwaffe, den Manderville-Waffen beginnen.
Alles weitere zu diesen, erfahrt ihr in unserem Guide:
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