Das Jahr, in dem die Pixel lebendig wurden: Der Crystal Universe Jahresrückblick 2025
Liebe Community, liebe Fantasy-Enthusiasten und Gamer!
Nicht mehr lange und wieder liegt ein Jahr hinter uns! 2025 hat einiges für uns bereit gehalten und so manche Überraschung geliefert, unerwarteten Wendungen und technologischen Quantensprüngen, die unsere geliebten digitalen Welten greifbarer gemacht haben als je zuvor. Während die reale Welt mit ihren eigenen Herausforderungen kämpfte – von globalen Hitzewellen bis hin zu gesellschaftlichen Debatten – bot uns das digitale Universum einen Rückzugsort und unzählige Stunden der Begeisterung.
Daher möchten wir gerne einmal einen Blick zurück auf die Highlights, die uns in den letzten zwölf Monaten am meisten bewegt und begeistert haben werfen.
Wir blicken bereits gespannt auf 2026 und all die Abenteuer, die noch vor uns liegen. Mögen eure Kristalle immer leuchten!
In diesem Sinne,
euer Crystal Universe Redaktionsteam
Dee
Ich mach mal den Anfang (sonst traut sich keiner des Teams :P)!
2025… das Jahr meiner Irrungen, Wirrungen, persönlichen und beruflichen Aufs und Abs. Passend zum Jahr der Schlange, denke ich.
Spieltechnisch war sonst neben Hades und FFVII Crisis Core nicht viel los.
Weil ich viel darüber gehört hatte, hab ich Infinity Nikki angefangen, aber dabei blieb es auch. Die Grafiken sind toll, ich kann mich aber nicht an die Story und den Grind gewöhnen (und schlussendlich haben mich die ganzen Sonderziehungen überfordert, die bei Gacha-Games üblich sind). Burner, denn in meinem Hauptgame des Jahres mach ich nichts anderes als grinden 😀 aber vielleicht hab ich genau deswegen keinen Sinn für ein weiteres zeitfressendes Spiel, das auch noch von Glück abhängt.
Keinen Bock, keine Zeit oder beides.
Grundsätzlich gab es nur einen Titel, der sich bei mir alle zwölf Monate geradlinig durchzog: FFXIV.
Angefangen mit den wöchentlichen Traumprüfungen Byakko, die für den einen oder anderen Lachanfall gesorgt haben bis hin zu den Traumprüfungen Seiryu, die absolut und um nicht ein Haar komischer waren. Weil ich im Kern mit den gleichen Leuten losgezogen bin und wir uns liebevoll foppen. Durchgängig.
Aber das war ja auch nur ein Teil meiner Erlebnisse.
Da ich in diesem Jahr persönlich viel unterwegs war (Urlaub, zwei Dienstreisen je eine Woche, Arzttermine, Kinobesuche, Geburtstagsfeiern), kam irgendwann der Punkt, dass ich patchmäßig mal nicht auf aktuellstem Stand war… und aufholen musste.
Unter anderem den verdammten Turm im Südlichen Kreszentia!
Was war das für ein Spaß (manchmal nicht, wirklich nicht!)… vor allem, da noch einige Spieler meinen Spitznamen, der mir dort gegeben wurde, auf dem Schirm haben: „Sacrificial Bunny“. Jap, ich war das Rettungsboot. Der Alchemist-Astrologe/-Gelehrte, der sich in den Dreck schmiss, damit der Raid nicht komplett am A* war 😀 UwU
Das zweite Highlight diesen Jahres: Schatzkarten.
Ich hab keine feste Gruppe, aber seit ich einem gewissen deutschen Discord-Server beigetreten bin, mache ich mindestens einmal pro Woche Schatzkarten. Und dabei trifft man auch die ein oder andere Person, die man bereits kennt. Und wer hätte es gedacht? Das (mehr oder weniger) liebevolle Foppen geht los. Irgendwie schade, dass ich kein Soundboard hab, sonst könnte ich so Sachen wie „Nööööööötigung“ und „TANK BUSTER“ oder Quietscheentchen auch spammen 😛 wer kennt’s, der kennt’s!
Apropos viel unterwegs:
Stefan hatte dieses Jahr runden Geburtstag und hat das Team eingeladen. Auch wenn nicht alle kommen konnten: Es war so lustig und geil! Und hinterher hat er mich heimgefahren und meinen Rechner und noch Haushaltssachen gefixt, jippie! <3
Zu meinem (runden) Geburtstag hab ich mir eine Kreuzfahrt von Kiel nach Oslo und zurück gegönnt. Richtig gutes Wetter (wenn man Sonne mag), aber Kreuzfahrt ist nix für mich, wenn sie länger als zwei Tage dauert… ist mir zu langweilig, aber die Erfahrung wert 🙂
Ein paar Monate später war ich dann mit meiner besten Freundin in Japan für drei Wochen: Fukuoka, Hiroshima/Miyajima, Himeji, Nara, Osaka, Kyoto und Tokyo. War ein bisschen stressig manchmal und wir haben zu viel Geld ausgegeben (Gacha-Automaten und Kujis haben uns gekillt) – man lebt nur einmal! Und wir hatten ein mega geiles Fotoshooting im Oiran-Stil, jeden Cent wert <3
Aber bitte erwähnt in meiner Gegenwart nicht „Honigtoast“ *würg*
Stand heute (19.12.2025) hab ich jetzt bis zum 04.01.2026 Urlaub und gaaaaaaaaaaaaanz viel Zeit, zu entspannen, das Jahr Revue passieren zu lassen und neue Patch-Inhalte zu machen (Doomtrain X und ältere X-Inhalte farmen) oder ingame bekannte und neue Leute zu treffen… oder ganz stumpf: Craften auf dem Mond/Planet.
Ich freu mich jedenfalls auf das neue Jahr. Hoffentlich passiert nicht so viel Dünnschiss wie in diesem, aber Hauptsache es wird lustiger und spannender als ein Ü-Ei 🙂
Stefan
Ja das Jahr 2025, nun ist es fast rum.
Es gab Höhen und auch Tiefen, aber ich glaube, die gab es bei jedem.
Das Jahr begann recht ruhig, beruflich läuft alles so wie es soll, ein super Team und eine klasse Chefin „Grüße gehen raus!“ 😀
Im März war es dann so weit, ein runder Geburtstag stand bei mir an, die 40 ist erreicht. Da wollte ich es mir natürlich nicht nehmen lassen dies auch mit dem Team von Crystal Universe zu feiern. Also wurde in der Küche gebrutzelt, damit auch für das leibliche Wohl gesorgt ist. Gefeiert wurde dann im kleinen und ruhigen Kreis, man wird ja nicht jünger *stöhn* 😀
Unmittelbar nach der Feier, dann mal einen persönlichen Besuch bei unserer Dee, hier angekommen erst einmal vom Stubentiger kritisch beschnuppert, holte sich diese dann doch seine Streicheinheiten bei mir ab und lag in der Nacht schnurrend mit mir zusammen auf dem Sofa. Zuvor jedoch erst einmal den Haus IT’ler und Handwerker gespielt. Den Rechner wieder flott gemacht und noch schnell mit Silikon im Badezimmer gespielt … Ähmm, nein, *schon denken alle an was Schmutziges* (Schämt euch) einmal eine paar Silikonfugen neu gezogen.
Ende März dann, neben dem all Years Favoriten „Final Fantasy XIV“, das erste Gaming Highlight „The First Berserker: Kazan“, das Jahr zuvor konnte ich dies auf der Gamescom einmal anspielen.
Darauf folgte dann „Rise oft he Ronin“, ja das Spiel erschien bereits 2024, doch ging das da komplett an mir vorbei.
Es folgten einige „Briefe des Produzenten Live“ und deren Zusammenfassungen zu Final Fantasy XIV, sowie die entsprechenden Patche dazu.
Dazwischen tauchte ich dann noch in die Abenteuer eines gewissen Archäologen Namens Indiana Jones ab, ich liebe einfach noch die alten Point-and-Click Adventure mit ihm, mit „Indiana Jones und der Große Kreis“ kam für mich aber einmal was Neues mit ihm.
Ja, zu meiner Schande ist auch Clair Obscur: Expedition 33, komplett an mir vorbei gegangen, es steht aber noch auf meiner Liste, bei den The Game Awards hat es ja ordentlich abgeräumt.
Game technisch, außer Final Fantasy XIV, blieb es dann bis Anfang August doch recht ruhig, hier konnte ich dann in einer Closed Beta „Killer Inn“, das neuste Mörder-Mystery Spiel aus dem Hause Square Enix an testen. Die Sessions haben mir schon Spaß gemacht, ich sehe jedoch dem lang Zeit Potential des Spiels etwas kritisch entgegen.
Dann kam auch schon mein größtes Highlight des Jahres, die Gamescom 2025, auch wenn nach dieser Woche meine Füße platt sind, man eigentlich noch zwei Wochen Urlaub gebrauchen könnte, so ist es doch immer wieder ein Highlight. Das Besondere in diesem Jahr, wir waren nicht nur als Presse vor Ort, sondern zusammen mit den Controller Bandits auch als Aussteller. Hier konnten wir eine kleine Final Fantasy Ausstellung präsentieren.
Natürlich standen auch wieder reichlich Termine an und es gab viel neues anzuspielen. Für mich sticht hier das Spiel „Phantom Blade Zero“ sehr hervor. Auch wenn es noch einige Zeit hin ist, so freue ich mich schon auf September 2026, wenn das Spiel erscheint.
Kaum war die Gamescom vorbei, ging es auch schon mit den weiteren Gaming Highlights weiter, so erschein „Lost Soul Aside“, dass schon einige Zeit vor Release meine Aufmerksamkeit hatte.
Es kam eine kleine Durststrecke, doch dann kam der Oktober gleich mit zwei Spielen, direkt am Anfang mit „Ghost of Yotei“, dessen Story mich wirklich gefesselt hat. Ende des Montas kam dann noch „The Outer Worlds 2“, zu dem ich auf der Gamescom eine kleine Vorführung der Entwickler zusehen bekommen habe. Auch hier ein klasse Spiel.
Sehr enttäuscht wurde ich in diesem Monat im Übrigen von „Battlefield 6“, wo ich sogar das Spiel auf Steam zurückgegeben habe., weil ich am Release Tag nur ärger damit hatte. Das neue „Call of Duty“ hat es dann im Vorfeld schon gar nicht auf meine Liste geschafft gehabt.
Das waren dann auch schon meine Highlights des Jahres 2025.
Immer wieder ein Highlight und es macht mich zudem auch immer Stolz welche Events wir besuchen konnten und Spiele wir von Crystal Universe für euch an testen durften.
Ich freue mich daher auf 2026 und bin gespannt was das Jahr so alles bringen wird.
Marcel
Tja! Da ists auch schon wieder vorbei!
2025 war (wie schon die Jahre zuvor) vermutlich nicht das, was man sich unter einem Paradejahr vorstellt 😀 Aber wir haben das Beste daraus gemacht!
Privat und beruflich ist so ziemlich alles im Lot, jedoch wollte die Gamingbrache da nicht ganz so mitziehen. Irgendwie fühle ich mich übersättigt, man hat alles schon mal gesehen und das was neu entworfen wird, fühlt sich einfach nicht gut an.
Als gutes Beispiel fällt mir da „Monster Hunter Wilds„. Ich als langjähriger Monster Hunter Fan hat dem Spiel sehr entgegen gefiebert. Leider wurden meine Erwartungen nur zum Teil erfüllt und nach „nur“ knapp 100 Stunden war für mich in dem Spiel alles gesehen. Keine Langzeit-Motivation, kein gutes Endgame-Farmen. Alles, was die Serie sonst ausgemacht hat, fehlte mir zum Release.
Auch in „Final Fantasy XIV“ fiel mir dieser Trend negativ auf. Immer der gleiche Gaming-Loop mit Inhalten, die man gefühlt schon einmal gesehen hat. Aus diesem Grund habe ich auch meine Online-Zeit in FFXIV drastisch reduziert und mir mehr Zeit für Singleplayer-Games genommen.
Abhilfe am ganzen schaffte dann „Clair Obscure: Expedition 33„. Als ich den ersten Trailer zum Spiel sah, wusste ich noch nicht so recht, wie ich es einordnen soll. Gedanken wie „Oh Mann…. wieder eins dieser Indie-Games mit tollen Trailern, die mich aber dann doch nicht abholen“ schossen mir durch den Kopf. Aber es kam anders: Das Spiel hat mich komplett begeistert. Diese Mischung aus altbekannten Kern-Elementen der früheren RPG-Ära und verschiedenen Gaming-Errungenschaften der Neuzeit haben mir unglaublichen Spaß gemacht.
Außerdem hat mich „Split Fiction“ durch das letzte halbe Jahr begleitet. Da ich immer nur mit meiner besten Freundin zusammen weitergespielt habe und die gemeinsamen Zeitfenster nicht so oft vorhanden sind, hat sich das Durchspielen des Spiels etwas hingezogen. Jedoch hat dies dem Spielspaß keine Probleme bereitet!
Im Herbst begeisterte mich dann „Ghost of Yotei“. Die Folgegeschichte zu Ghost of Tsushima wusste wieder mit Bildgewalt und Story zu begeistern.
Und nun im Winter? Ich habe eine neue Sucht entwickelt…. „Arc Raiders„…… Ich könnte euch viel zu dem Spiel sagen, aber….. Moment!…. Meine Kapsel an die Oberfläche ist schon da! Ich muss los! Euch allen einen guten Rutsch ins neue Jahr und viel Spaß mit den Gaming-Highlights 2026!
Fitti
2025 war für mich kein Jahr der großen Knalle (das Gaming kam definitiv zu kurz bei mir), sondern eines der prägenden Momente. Begegnungen, Musik, gemeinschaftliche Leidenschaft für Games – und das Gefühl, dass genau diese Dinge in unruhigen Zeiten mehr bedeuten als je zuvor.
Ein früher Höhepunkt war im Februar die Kupocon unter dem Titel „Pomfinity“ in Glasgow. Dieses Fan Gathering hat erneut gezeigt, wie wohltuend eine friedliche, familiäre Atmosphäre sein kann, wenn die Welt draußen – milde ausgedrückt – gefühlt dauerhaft unter Spannung steht. Neben dem Treffen einiger Synchronsprecher der Final-Fantasy-Charaktere war es vor allem das Wiedersehen mit guten Freunden, die ich meist nur einmal im Jahr sehen kann. Im Mittelpunkt stand – wie immer – die gemeinsame Leidenschaft für Final Fantasy und der kreative Austausch, der oft daraus entsteht. Schon jetzt steht fest: 2026 bin ich wieder dabei und freue mich darauf darüber zu berichten.
Im März folgte dann mit dem Final Fantasy VII Rebirth-Konzert in Düsseldorf ein musikalisches Highlight. Die gespielten Scores waren eindrucksvoll, doch besonders in Erinnerung geblieben ist das Meet & Greet mit Masashi Hamauzu und Eric Roth. Dazu kamen noch einige zufällige und Begegnungen: gute Freunde, unter anderem Benyamin Nuss, sowie ein Leser von Crystal Universe (Beste Grüße an dich, Olli!), mit dem sich ein wunderbares, unterhaltsames Gespräch ergab. Und ja – auch der obligatorische Merch-Kauf in Form einer Schallplatte und eines Schlüsselanhängers durfte für mich nicht fehlen.
Ab August begleitete mich eine besondere Livestream-Reihe: Nobuo Uematsu spricht über Final Fantasy-Scores. In diesen Streams erzählt er unter anderem von den Soundtracks der Final Fantasy-Spiele, ihrer Entstehung und teilt Anekdoten aus dem Nähkästchen. Auch ohne Japanisch-Kenntnisse lassen sich mithilfe der Übersetzungen viele spannende Details erfahren. Für mich als Musikliebhaber ist das ein echtes Geschenk – ruhig, lehrreich und inspirierend. Zumal Nobuo in seiner bekannten, liebenswürdigen Art auch den Humor nicht zu kurz kommen lässt und gelegentlich auch ein paar Kostproben am Piano zum Besten gibt.
Den Abschluss meiner persönlichen Highlights bildete Anfang Dezember Friendly Fire in seiner elften Ausgabe. Ein Event, das Gaming und Spenden für den guten Zweck verbindet – und genau deshalb seit Jahren meine Unterstützung hat. Es zeigt, was möglich ist, wenn Unterhaltung und Verantwortung zusammenfinden. Ich gebe zu, dass ich diesmal nicht die kompletten zwölf Stunden zugeschaut habe. Aber es ist dennoch ein schönes Gefühl ein Teil dieses schönen Events zu sein.
Zusammengefasst war 2025 also ein Jahr, das eine große Portion Tiefgang und Vielschichtigkeit für mich zu bieten hatte – durch Musik, Gemeinschaft und das Gefühl, Teil von etwas Inspirierendem und Sinnvollem zu sein. Und manchmal ist genau das das größte Highlight.
In diesem Sinne wünsche ich euch einen guten Rutsch, viele schöne Highlights und eine gute Zeit!
Michael
Dann bin ich wohl jetzt an der Reihe. Ich habe versucht mich auf ein Highlight dieses Jahr zu konzentrieren – und was soll ich sagen: Das ist ein bisschen geschummelt, weil das Spiel ursprünglich am 18. November 2008 erschienen ist. ABER ein paar fündige Entwickler haben es geschafft dieses Jahr einen inoffiziellen PC-Port zu kreieren durch cleveres Software Engineering.
Unleashed Recompiled ist eine PC-Portierung von Sonic Unleashed, dass nicht nur technisch ordentlich aufgehübscht wurde, sondern nun auch deutlich flüssiger läuft und alle zusätzlichen Inhalte in einem Paket vereint. Der Zauber ist XenonRecomp zu verdanken, der die Architektur der Xbox 360 Spiele auf Windows übersetzt. Das ist ein sehr schöner Beitrag in Richtung Präservierung.
Oh und das Spiel macht natürlich auch Spaß. Tagsüber macht man WHOOOOP, während man durch tolle Kulissen rennt und nachts geht es mit BAM BAM in den God of War ähnlichen Werehog Abschnitten weiter – mehr braucht es manchmal nicht.
Damit hier das eigentliche Jahr 2025 aber auch nicht zu kurz kommt ein paar Honorable Mentions: Like a Dragon Pirate Yakuza in Hawaii für Majima-Action, Doom The Dark Ages für ordentlich BOOM und Digimon Time Strangers für viel OHHHHH.
Alles in allem bin ich damit zufrieden für dieses Jahr und freue mich schon auf Resident Evil Requiem, Monster Hunter Stories 3 und noch so ein paar andere Dinge, die in 2026 das Licht der Welt erblicken sollen. Einen guten Rutsch ist an dieser Stelle gewünscht, over and out für dieses Jahr.
Damit wünschen wir euch einen Guten Rutsch, kommt alle Heil und Gesund ins Neue Jahr!
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