Passend zu Halloween präsentiert euch das Team
von Crystal Universe ihre liebsten Horrorspiele!
Wie definieren wir „Horror“? Was macht uns so richtig Angst? Bei welchem Spiel haben wir uns so richtig in die Hosen gemacht? Das sind unsere Grusel-Games und Schauer-Szenen:
Inhalt
Raffi: „Projekt Zero 2: Crimson Butterlfy“
Zwillinge haben eine ganz besondere Bedeutung in diesem Spiel. Verloren in einem abgelegenen Wald durchbrechen die beiden Schwestern Mio und Mayu eine unsichtbare Grenze und finden sich in einem verfluchten Dorf wieder. Ihr versucht mit eurer Schwester einen Weg hinaus zu finden. Dabei findet ihr eine Kamera, mit der ihr die bösen Geister austreiben müsst. Diese kann im Spiel aufgerüstet werden, um bessere Effekte zu erzielen.
Jeder Geist hat eine eigene Geschichte, die ihr erkunden könnt, aber nicht müsst. Und genau das ist es, was mich so fasziniert hat, es ist kein Horror-Spiel, indem man stumpf Geistern aus dem Weg geht oder sie beseitigen muss. Man lernt die „Gegner“ kennen und entdeckt Sympathien mit ihnen. Wir erfahren, wie diese Menschen gestorben sind und aus welchem Grund das Dorf verflucht wurde. Dabei ist alles im typisch, japanischen Stil gehalten und gibt uns einen Einblick in die damalige Kultur. Die Musik hat mich auch direkt gepackt, Geistergeschreie, gepaart mit ruhigem Koto-Spiel. Als ich das Spiel damals auf der Playstation 2 spielte, fürchtete ich mich wirklich extrem. Die Geister sind mehr als gruselig und vor allem die Geschichte hat mich total bewegt. Ich möchte wirklich nicht zu viel verraten, denn jeder der ein wenig Angstfest ist, sollte dieses Spiel einmal selbst erlebt haben. [Entschuldigt bitte die Qualität des Trailers, ein besseres Video war leider kaum zu finden.]
Das Spiel ist für die PlayStation 2, Xbox und Wii erhältlich. Leider wird es nicht mehr hergestellt, weswegen die Preise stark variieren.
Martin: „Bioshock“
Wie lautet die Größte Lüge der Welt? Was ist das Brutalste und Obszönste, das der Menschheit je angetan wurde? Die Sklaverei? Der Holocaust? Diktatur? Nein! Das Instrument, mit dem all diese Bosheit erschaffen wurde, der Altruismus! Immer, wenn jemand einen anderen seine Drecksarbeit erledigen lassen will, appelliert er an dessen Selbstlosigkeit. ‚Denk nicht an deine eigenen Bedürfnisse‘ sagt er. ‚Denk an deinen Nächsten Egal wer’s gerade ist; der Staat, die Armen, das Militär der König oder Gott die Liste hat kein Ende. Welche Katastrophe hat je mit den Worten ‚Denk nur an dich selbst‘ begonnen? Diejenigen, die für den König und das Vaterland schreien, sind die schlimmsten Zerstörer. Diese Verkehrung der Dinge, diese Lüge ist es die die Menschheit an den endlosen Teufelskreis von Schuld und Versagen gekettet hat.
BioShock ist ein Computerspiel aus dem Jahr 2007. Der Titel ist dem Ego-Shooter-Genre zuzuordnen, enthält aber auch Elemente aus Rollenspielen und Survival Horror. Schauplatz der Handlung ist die fiktive, im Art deco Stil gehaltene Unterwasserstadt Rapture, die ursprünglich politisch im Sinne der objektivistischen Philosophie der US-amerikanischen Autorin Ayn Rand als ein Ort der vollkommenen individuellen Freiheit für die libertär eingestellten Eliten konzipiert wurde. Die Spielerfigur gelangt nach Rapture, nachdem blutige Auseinandersetzungen zwischen den Bürgern bereits zuvor weite Teile der Stadt zerstört haben. Auf der Suche nach einem Fluchtweg erkundet der Spieler die Trümmer dieses gescheiterten Gesellschaftsexperimentes, wobei er sich mit Waffengewalt gegen die zumeist geistig verwirrten Bewohner zur Wehr setzen muss. Die von Rapture-Forschern perfektionierte Genmutation spielt dabei für die Handlung und das Spielkonzept eine wesentliche Rolle.
Vom Intro an taucht man (Haha – Wortwitz 😛 ) in die Unterwasserstadt und in das Schicksal der dort noch lebenden Gestalten ein. Die Atmosphäre ist bedrückend und beängstigend und Schreckmomente gibt es genug. Ich weiß von einem Kollegen, der in einem dieser Schreckmomente seine kabellose Maus hinter sich an die Wand geschmissen hat. Seitdem spielt er wieder mit Kabel. Trotzdem erforscht man die ganze Welt und auch die Idee, den Protagonisten mittels Tonaufzeichnungen mehr von dem Schicksal der Leute wissen zu lassen ist grandios. Man nimmt richtiggehenden Anteil und auch der Plottwist, der einen erwartet, ist eine Klasse für sich. Ich kann dieses Spiel nur jedem und jeder empfehlen. Das Spiel weiß auch heute noch zu gefallen und nimmt dich gefangen…
Marcel: „Dead Space“
Was passiert, wenn ein größenwahnsinniger Kult ein Alien-Artefakt findet und damit herumexperimentiert? Richtig! Es entsteht eine Spezies, welche eine ganze Raumstation ausrottet. Nun liegt es an euch, die Alienplage zu beseitigen und herauszufinden, was der Auslöser für dieses Massaker war. Dabei ist es natürlich äußerst wichtig, die Aliens in möglichst kleine Stücke zu „zerteilen“.
Für mich war die Mischung aus Shooter und Horror immer besonders fesselnd. Wartet hinter der nächsten Ecke schon der nächste Gegner der mir nach meinem Leben trachtet? War da gerade ein Geräuch über mir und werde ich gleich durch einen Lüftungsschacht attakiert? Habe ich überhaupt noch genug Munition, um den nächsten Angriff zu überleben? Außerdem sind die kleinen Rätselpassagen, welche es ab und an im Spiel gibt immer wieder eine willkommene Abwechslung. Auch die Story weiß zu überzeugen und man kann glaubwürdig mit dem Protagonisten mitfühlen. Leider konnten die nachfolgenden Teile der Serie den Spagat zwischen den zwei Genres nicht mehr so gut bewerkstelligen, weshalb Dead Space 1 für mich der beste Teil der Reihe ist.
Habe ich euer Interesse geweckt? Dann schauen die PC-Spieler unter euch am besten auf Origin nach. Dort ist das Spiel zur Zeit für einen schmalen Taler zu haben. Als Konsolenspieler wird man auf PS3 sowie auf Xbox 360 im jeweiligen Store fündig. Für das Spiel lohnt es sich jedenfalls, noch mal die „alte“ Generation am Konsolen auszupacken!
Franziska: „Gone Home“
Es ist bereits dunkel, als du zuhause mit deinen Koffern ankommst. Die Stimmung ist bedrückend, denn es ist kein Licht zu sehen und niemand ist zu hören. An der Tür findest du eine Nachricht von „Sam“, die dich darum bittet, nicht nach ihr zu suchen. Es bleibt dir keine andere Möglichkeit, als hineinzugehen und herauszufinden, was gerade in deinem Zuhause geschieht…
Der Indie-Titel Gone Home ist ein sogenannter Walk-Simulator von Fullbright und wurde 2013 released. Das Spiel kostet auf Steam 12,49 Euro, ein Bundle mit dem Soundtrack gibt es dort für 16,79 Euro. Die Version für die Nintendo Switch ist seit Anfang September verfügbar und kostet 14,99 US-Dollar. Gone Home ist zwar kurz gehalten, steckt aber dennoch voller Spannung und voller Dinge, die es zu entdecken gibt.
Ich habe mich vom ersten Moment an geängstigt! Ich mochte es schon als Kind nicht, alleine in unserem damaligen großen Haus zu sein. Dunkelheit macht mir nichts, sogar in der Nacht fühle ich mich wohler, als am Tag – aber Alleinsein finde ich schrecklich. Und genauso ist es auch bei diesem Titel.
Es ist stockfinster, man findet diese komische Nachricht von Sam (wer ist das überhaupt?) an der Haustür und es bleibt dir einfach nichts anderes übrig, als in das Haus hinein zu gehen. Jedes Geräusch schreckt dich auf und du wirst mit der Zeit immer nervöser. Du weißt nicht, ob hinter der rechten Tür dein Mörder lauert oder ob du im oberen Stockwerk von einem Geist überrannt wirst. Und trotzdem möchtest du erforschen, denn deine Neugier zwingt dich dazu, jeden Winkel des Hauses zu erkunden und die offenen Fragen wollen beantwortet werden! Wer ist Sam? Was ist hier geschehen? Und wie zur Hölle komme ich eigentlich auf diesen Dachboden hinauf? Ich empfehle Gone Home für jeden, der Indie-Games liebt und mal etwas Abwechslung von AAA-Titeln oder Splatter-Spielen haben möchte. Denn nichts ist auf den ersten Blick so, wie es scheint…
Und ich werde es mir nicht nehmen lassen, euch diesen Titel demnächst in einem Stream zu präsentieren!
Pia: Szenen aus „Bioshock: Infinite“ und „Tomb Raider“
Als überaus ängstlicher Mensch was Filme, Serien und Videospiele anbelangt, habe ich kein liebstes Horrorspiel. Jedoch möchte ich von meinen zwei gruseligsten Momenten erzählen:
BioShock Infinite / 2013
Ich habe es mir ausgeliehen, weil ich viel gutes über das Spiel gehört habe und wollte es sogleich selbst probieren. Jedoch kam ich nicht am Anfang des Spiels vorbei, da ich mich zu sehr gruselte, obwohl -und das muss man dazu sagen- ich wusste, das nichts passiert. Die Stimmung war für mich einfach nicht aushaltbar. Der Sturm, das Knarren des Bodens, die gedrückte Atmosphäre, die Sprüche, die hier und da geschrieben sind. „DeWitt – Bring us the girl and wipe away the debt. This is your last chance!“ steht auf einem Blatt mit Blutspritzern verziert…
Das waren die ersten und letzten 5 Minuten meines Lebens in diesem Spiel.
Tomb Raider / 2013
In diesem Spiel habe ich mehr Zeit verbracht als nur 5 Minuten, auch wenn viele Momente dabei waren, die mich an meine Grenze gebracht haben. Eine davon befindet sich gleich am Anfang, nachdem man auf der Insel gestrandet und von einem Einheimischen entführt worden ist. Die Höhle ist düster und nur von Kerzenschein erleuchtet, was man sonst noch alles zu sehen bekommt, möchte ich lieber nicht beschreiben. Bei dem Versuch aus der Höhle zu entkommen, kommt es dazu, dass diese beginnt einzustürzen. Nachdem ich nun, mit rasendem Herzen, den herunterfallenden Steinen ausgewichen und über Abgründe gesprungen bin, packt aus dem Nichts der Einheimische mein (Lara’s) Bein und wirft mich (sie) zu Boden.
Mithilfe eines Quick-Time-Events, welches ebenfalls sehr überraschend kam und ich’s sicherlich erst beim dritten Versuch geschafft habe, konnte Lara sich letztendlich befreien und in Sicherheit aus der Höhle laufen. Lara war sichtlich erschöpft und erleichtert entkommen zu sein, und glaubt mir, ich war es auch.
Manche werden denken, dass das ja nicht so schlimm sei, aber für mich sind solche Szenen eine reine Qual und gelten für mich deshalb zu einer der gruseligsten und Angst erfüllendsten Momenten meiner Videospielzeit.
Stefan: „F.E.A.R. – First Encounter Assault Recon“
F.E.A.R. oder auch First Encounter Assault Recon, ich bleibe bei FEAR: Wir schlüpfen hier in die Rolle von einem Mitglied einer Spezialeinheit, unser Gegenspieler ist der telepathisch begabten Psychopathen Paxton Fettel. Direkt zu Beginn befinden wir uns am Rand einer Stadt, genauer gesagt an den Docks, hier wird die gesamte Spezialeinheit von einem kleinen Mädchen in einem roten Kleid getötet. Die gesamte Spezialeinheit? Nein, wir als Protagonist überleben und müssen uns nun alleine durch die geheimnisvollen Truppen an den Docks kämpfen.
FEAR hat mich damals 2005, mein Gott bin ich alt, richtig gefesselt, besonders, weil ich das Spiel wirklich im Dunkeln gestartet und gespielt habe. Man erfuhr ja immer nur Stück für Stück mehr vom Protagonisten, mit dem man das Spiel bestreitet. Man sieht immer wieder Visionen des kleinen Mädchens und kann erst keinen Zusammenhang damit herstellen. Bis man erfährt, dass das kleine Mädchen Alma heißt und vor Jahren für ein Experiment genutzt wurde, der leitende Wissenschaftler bei diesem Projekt war auch noch der Vater des Mädchens.
Alma hat 2 Söhne, oder vielmehr wurden dieser aus ihrer DANN gezüchtet, einer davon sind wir als Spieler und der andere Sohn ist Paxton Fettel, dieser erwähnt uns gegenüber ja auch immer wieder das wir dieselbe Mutter haben.
Paxton Fettel wird von Alma gesteuert um sie aus der Kapsel, in der sich ihr Körper befindet, aus der unterirdischen Versuchsanlage zu befreien.
Der Soundtrack, die dramatische Musik, das erblickte Feinde sich plötzlich vor uns in Luft auflösen, freie Wege plötzlich versperrt werden und dass es noch allerhand unvorhergesehene Dinge in diesem Spiel gibt, sowas machen gerade solche Spiele für mich aus.
Fear ist für [amazon_link asins=’B00CFJ97IK‘ ‚ text=’PC (Steam)‘ template=’ProductLink‘ store=’crystaluniver-21′ marketplace=’DE‘ link_id=’26dd9733-dc2f-11e8-98b4-b74cc835738e‘], PlayStation 3 und Xbox 360 verfügbar. Da das Spiel schon einige Jahre auf dem Buckel hat, hat es natürlich nicht mehr die beste Grafik, aber es lohnt sich.
Pascal: „Dead by Daylight“
Ihr wolltet schon immer mal in die Rolle eines berühmten Serienmörders schlüpfen, oder die Spannung erleben vor einem zu fliehen? Dann ist Dead by Daylight genau das Richtige für euch.
Werdet ihr alle Flüchtigen zur Strecke bringen bevor sie euch entwischen, oder schafft ihr es dem Killer zu entrinnen bevor er euch erwischt?
Dead by Daylight ist ein 4 vs. 1 Horror-Multipalyer Game, welches am 14.06.2016 erschienen ist. Zu Anfang jeder Runde könnt ihr wählen ob ihr als „Killer“ oder einer der „Flüchtigen“ spielen wollt. Nachdem ihr euch entschieden habt beginnt das Match mit insgesamt 4 anderen Spielern. Ihr alle werdet auf eine unheimlich gestaltete Map geportet (wie z.B. ein tiefer, dunkler Wald oder ein altes Verlassenes Haus am Waldrand etc).
Die Rolle des Killers ist es nun mindestens 3 der 4 Flüchtigen zu erwischen und niederzustrecken, was meist durch 1-2 Angriffe geschieht, ist euer Opfer nun am Boden nehmt ihr es mit und spießt es auf einen Haken wo es bleibt, bis es einer der anderen Flüchtigen rettet, aber passt auf das Retten ist tückisch und gelingt nicht immer und beim 2 aufspießen ist es meist endgültig aus. Ihr seid zwar als Killer unbesiegbar, aber die Flüchtigen hören euch bereits anhand einer bedrohlichen Musik wenn ihr euch nähert.
Die Rolle der Flüchtigen ist es 3 von den über die Map verstreuten Generatoren zum Laufen zu bringen wodurch sich verschiedene Ausgänge öffnen durch die ihr entkommen könnt. Doch auch hier hört und sieht der Killer wo ihr aktuell seid wenn ihr an einem Generator herum schraubt. Der Schlüssel beim Flüchtigen ist eigentlich sein schleichen und verstecken, soll heißen: wenn der Killer euch nicht bemerkt lebt es sich einfacher. Was sich allerdings schwierig gestaltet da der Killer dauerhaft sprinten kann, wenn er euch erst gefunden hat.
Ich persönlich spiele selten den Killer, nur wenn ich mal spaßeshalber Lust dazu habe, meist bin ich als Flüchtiger unterwegs da der Nervenkitzel unentdeckt zu bleiben, und sich nicht erwischen zu lassen mir einfach mehr gefällt. Die Anspannung wenn sich der Killer nähert und die Erleichterung wie die Musik kurz verstummt, nur um 2 Sekunden später wieder zu ertönen und plötzlich siehst du den Killer vor dir stehen. Dies hat mir schon einige Schreckens-Momente eingejagt. Wer Lust auf etwas Nervenkitzel hat, sollte sich das Spiel auf jeden Fall mal anschauen.
Das Spiel ist für PC sowie für die PS4 erhältlich. Schaut euch auch ruhig mal auf der offiziellen Seite um.
Flo: Meine schaurigsten Grusel-Momente
Leider spiele ich eher selten bis ungerne Horrorspiele. Daher gibt’s von mir nur Spiele, wo mir… sagen wir mal… unwohl war, als ich sie gezockt habe:
Final Fantasy VII:
Die Szene, in der wir das erste mal Sephiroth in der Shinra-Villa wiedergesehen haben. Die Musik, das Ambiente, allein die Tatsache, dass wir bis in den Keller laufen mussten, um ihn zu sehen…Auch sehr spooky fand ich den Cosmo-Canyon Dungeon und den Endgegner hier. Die Animation, als die Statue sich auf einmal bewegte hat mich als kleines Kind immer hochschrecken lassen.
Final Fantasy XII:
Das Subterrain des Richtfeuers. Nichts, absolutes Nichts, bis man die Schattensockel aktiviert hat. Hier ist man quasi blind und die Gegner laufen nur so auf dich zu. Ich war froh, alle Schattensockel vor Betreten der Seitentüren aktiviert zu haben, damit es nicht allzu dunkel war, trotzdem war ich anfangs immer sehr vorsichtig, als ich hier das erste mal rumgelaufen bin.
Return to Castle Wolfenstein:
Das Level in den Ausgrabungshöhlen mit den Zombies war übel. Richtig übel. Ich habe mit Cheats das Level immer übersprungen, weil ich früher echt Angst vor den Dingern hatte. Vor allem, dass sie aus allen Ecken auf mich zu kamen, teilweise auch hinter mir. Wenn ich in Spielen was nicht leiden kann ist, wenn sich irgendwas hinter mir abspielt und ich weiß nicht was 😀
DAS waren unsere Halloween-Highlights! Welche Spiele oder
Szenen sind für euch der blanke Horror?
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