Yoshida bekräftigt seine Arbeit an FFXIV und FFXVI
In einem Interview mit der Famitsu hat sich Director und Producer Naoki Yoshida, über die Entwicklung von Final Fantasy XIV geäußert. In dem Interview bestätigte Yoshida, dass er neben der Entwicklung von Final Fantasy XVI immer noch hart an Final Fantasy XIV arbeitet. Das Interview ging ausführlich auf die kreativen Entscheidungen ein, die für die Reliktwaffen-Questline „Die Königinnenwache“ getroffen wurden, und endete damit, dass Yoshida den Lesern versicherte, dass er immer noch stark in beide Projekte involviert ist.
Wie bereits erwähnt, teilte Yoshida Details zu den kreativen Entscheidungen, die sowohl für „Die Königinnenwache“ als auch für die Erweiterung „Shadowbringers“ getroffen wurden. Dazu gehört auch, wie die Geschichte der beiden Handlungsstränge beeinflusst wurde und warum Fordola nach Stormblood gefangen gehalten und nicht hingerichtet wurde.
Yoshida verriet auch, dass er mit Yasumi Matsuno darüber gesprochen habe. Ursprünglich war er besorgt, aber er hielt das Ergebnis für realistisch. In dem Interview verwies er auf das Konzept der „otoshimae“ als Parallele zu Fordola und dass dies der Grund ist, warum das Team sie am Leben gelassen hat, auf diesem Konzept der Sühne basiert.
In Bezug auf die Entwicklung von Final Fantasy XVI neben der laufenden Arbeit an Final Fantasy XIV sagte Yoshida folgendes:
Er fuhr fort:
Final Fantasy XIV steht für PlayStation 4, PlayStation 5, PC und MAC zur Verfügung. Die Erweiterung Endwalker wird am 23. November 2021 veröffentlicht, deren Früher Zugriff am 19. November 2021 startet. Für Final Fantasy XVI gibt es noch kein Veröffentlichungsdatum, evtl. bekommt man hier etwas Neues zu Tokyo Game Show 2021.
Quelle: siliconera.com
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