FFVII Rebirth: Protosubstanz – Mittlerer Ozean

  1. FFVII Rebirth: Protosubstanz – Grasland-Region
  2. FFVII Rebirth: Protosubstanz – Junon-Region
  3. FFVII Rebirth: Protosubstanz – Corel-Region
  4. FFVII Rebirth: Protosubstanz – Gongaga-Region
  5. FFVII Rebirth: Protosubstanz – Cosmo Canyon-Region
  6. FFVII Rebirth: Protosubstanz – Nibel-Region
  7. FFVII Rebirth: Protosubstanz – Mittlerer Ozean

In jeder Region von Final Fantasy VII Rebirth lassen sich sogenannte „Protosubstanzen“ finden, diese verstecken sich hinter vier „Feldforschungen“.

Hinter den Feldforschungen stecken immer unterschiedliche Aufgaben, von Kämpfen bis hin zu kleinen Minispielen.

Die Feldforschungen müssen dabei immer der Reihe nach freigeschaltet und abgeschlossen werden, da sie ebenso auch eine eigene kleine Story besitzen.

Den Ort der Feldforschung könnt ihr durch die Funktürme oder wenn ihr den Ort der ersten Feldforschung erreicht.

Insgesamt gibt es 28 Feldforschungen, sie sind kein Muss, doch erlebt ihr dadurch zum einen eine eigene kleine Story und könnt am Ende eine sehr mächtige Esper-Materia erhalten.

 

Protosubstanz – Mittlerer Ozean

Im folgenden eine Auflistung der vier Feldforschungen des mittleren Ozeans inklusiver einer Karte, die euch zeigt wo ihr sie finden könnt.

 

Eine mysteriöse Insel erschien plötzlich im mittleren Ozean.

Auf dieser erwartet und der geheimnisvolle Schwertkämpfer Gilgamesh.

Damit wir dort seinen heiligen Garten betreten dürfen, verlangt er von uns der Genji-Ausrüstung wieder ihre volle Kraft zu geben.

Dafür müssen wir uns drei Prüfungen stellen:

  • Schrein des wolkenverhangenen Mondes
  • Schrein des Mondregenbogens
  • Schrein des vollen Mondes

Damit wir die Schreine aktivieren können und uns damit ihrer Prüfung stellen zu können, benötigen wir jede Esper-Materia.

Für den Abschluss erhalten wir hier:

  • Gilgamesh-Materia (Esper)
  • Synthese-Chip: Genji-Ausrüstung

 

Feldforschung 2:
Die Legende des Schwertmeisters

Für diese Prüfung benötigen wir die Esper „Titan“ und „Neo-Bahamut“, die uns gleichzeitig herausfordern.

Titan

Kümmert euch zuerst um ihn, da er noch der leichteste von beiden ist.

Zuerst kümmert man sich um die „Pulse der Abwehr“ Barriere, Wind-Angriffe zeigen hier besonders große Wirkung, wie generell bei Titan.

Ist die Barriere zerstört, greift man Titan weiterhin mit Wind-Angriffen an, so kann man ihn recht schnell besiegen

Neo-Bahamut

Da wir bereits „Pulse der Abwehr“ von Titan zerstört haben, wurde automatisch auch „Pulse des Angriffs“ von ihm zerstört.

Um Bahamut zu schocken arbeitet man am besten mit „Fertigkeiten“ sowie mit „Synchro-Fertigkeiten“.

Damit allen Charakteren immer schnell genügend ATB-Einheiten zur Verfügung stehen, sollte man die Materia-Kombination „Zeit“ + „Amplifikation“ nutzen.

Besonders achten sollte man auf seine „Partikelaufladung“, hier heißt es dann seinen linken und rechten Flügel angreifen, damit ihm dieser Angriff misslingt und er Schockanfällig wird.

 


 

Feldforschung 3:
Die Genji-Ausrüstung

Für diese Prüfung benötigen wir die Esper „Kujata“ und „Phoenix“, die uns gleichzeitig herausfordern.

Kujata

Ihn müssen wir in diesem Kampf zuerst besiegen, da Phoenix mit ihm verbunden ist und so unverwundbar ist.

Ideal eignet sich hier Yuffie, da sie mit ihrer Ninjutsu-Fertigkeit sich immer am besten auf den jeweilige Element von Kujata einstellen kann.

Optional kann Yuffie noch mit der Materia-Kombination „Magieverstärkung“ + „Glut & Frost“ sowie „Magieverstärkung“ + „Gewitter & Luft“ ausgestattet werden, wodurch diese Elemente ebenfalls mehr Schaden verursachen. Ebenfalls kann man die anderen Charaktere mit der Materia-Kombination „Magische Verkettung“ + „Glut & Frost“* sowie „Magische Verkettung“ + „Gewitter & Luft“* ausrüsten, wodurch diese dann ebenfalls mit diesem Element angreifen, wenn Yuffie diese Magie einsetzt.

So können wir Kujata gut zusetzen und ihn recht schnell besiegen.

* Oder der jeweils einzelnen Elementar-Materia

Phoenix

Nachdem Kujata besiegt wurde, ist die Verbindung zu Phoenix getrennt und wir können ihn endlich angreifen. Doch zu allem übel belebt er Kujata wieder und wir müssen uns erneut mit beiden rumärgern.

Doch jetzt konzentrieren wir uns erst einmal auf Phoenix, tun wir dies nicht, würde er ansonsten Kujata immer wiederbeleben.

Eis-Angriffe zeigen beim ihm eine sehr gute Wirkung. Auch hier kann Yuffie wieder sehr gut mit ihrer Ninjutsu-Fertigkeit helfen. Nach 1-2 Schocks, sollte Phoenix dann auch besiegt sein.

Nun müssen wir uns noch einmal Kujata zuwenden und ihn nochmals besiegen. Hier gehen wir vor wie auch schon zuvor.

 


 

Feldforschung 4:
Eine Insel jenseits von Raum und Zeit

Für diese Prüfung benötigen wir die Esper „Odin“ und „Alexander“, die uns gleichzeitig herausfordern.

Tipp: Vor diesem Kampf sollten wir unsere Charaktere mit jewweils mit einem „Seelenohring“ ausstatten. Ebenso sollte mindestens ein Charakter mit der „Schutzengel“ Materia ausgestattet werden.

Odin

Zuerst sollte wir uns um Odin kümmern, der er diesen Kampf mit nur einem Streich beenden kann.

Auch bei ihm sollten wir wieder auf Yuffie setzen, auch hier ist die Materia-Kombination „Zeit“ + „Amplifikation“ sehr von Vorteil, um die Füllrate der ATB-Balken zu steigern.

Mit Yuffie greifen wir ihn immer aus der Ferne an, dabei nutzen wir am besten immer ihre Fertigkeiten. Seinen Attacken weichen wir möglichst immer aus. Auf diese Weise sollten wir ihn recht schnell Schockanfällig bekommen.

Gegen sein Zantetsuken haben wir uns einmal mit den Seelenohringen abgesichert. Für ein weiteres mal belegen wir besser alle Charaktere einmal mit Schutzengel.

Alexander

Ihn heben wir uns für den Schluss auf, allerdings wird Odin das ein oder andere Mal einfach aus dem Kampf verschwinden, in dieser Zeit nehmen wir uns ebenfalls Alexander an.

Das Blitz-Element ist gegen ihn sehr Hilfreich, Angriffe mit diesem Element oder eine Gewitter-Materia auf hoher Stufe zeigen eine sehr gute Wirkung. Auch der Esper Ramuh (Falls man diese Materia besitzt) ist von Vorteil.

Erscheint Odin wieder auf dem Feld, nehmen wir uns wieder ihn vor.

 


 

Feldforschung 1:
Lebwohl, o Gilgamesh!

Endlich dürfen wir den Garten betreten. Am Ende erwartet uns dann der legendäre Schwertkämpfer, der uns nun seine wahre Stärke zeigt.

Gilgamesh

Nun da er seine Genji-Ausrüstung besitzt, ist er um einiges Stärker, als in den Kämpfen davor. Doch seine Schwäche gegen das Feuer-Elemtent und viele negative Zustände bleibt bestehen.

Da all siene Angriff nur physischer Natur sind, kann hier mittels „Barriere-Materia“ ein guter Schutz aufgebaut werden.

Auch gegen ihn ist man mit Yuffie im Vorteil, da man ihn so mit dem Feuer-Element aus der Ferne angreifen kann. Durch sein Genji-Schild entfernt er alle negativen Zustände und stärkt sich dafür mit posotiven Zuständen, diese sind jedoch mit der „Zerstören-Materia“ schnell aus dem Weg geräumt.

Da wir ihn aus der Ferne angreifen, können wir besser seinen Attacken ausweichen, so wird er recht schnell Schockanfällig. Zieht Gilgamesh eine weitere Waffe, heißt es ihm großen Schaden zuzufügen oder mittles perfekten Blocken ihn dazu zu bringen das er diese Waffe wegwirft.

Wurde Gilgamesh geschockt, kann durch Tifa der Schaden aus ihn enorm gesteigert werden. Mit ihr setzten wir zwei mal die Fertigkeit „Entfesselung“ ein, im Anschluss führen wir dann drei mal ihren Spezialangriff (Dreieck-Taste) auf Gilgamesh aus. Damit sollten der Schock-Bonus deutlich gesteigert worden sein. Stehen hier Limits der Charaktere zur Verfügung, hinterlassen diese ordentlich Schaden bei ihm.

Besitzt er zu viele Schwerter oder befinden sich deine LP im kritischen Bereich, wird er immer wieder seinen Ultimativen Countdown bei 5 starten. Läuft dieser ab, folgt sein „Finale Fantasie“ Angriff, der sehr hohen Schaden anrichtet. Hier sollten wir vorher noch einem die Barriere auffrischen und die Charaktere mit Regena versehen.

Sehr von Vorteil kann in diesem Kampf auch Odin sein, der hohen Schaden bei ihm anrichten kann.

 

Wo ist Gilgamesh hin?

Bevor Gilgamesh Interdimensionalen Riss verschwindet, sagt er „Und nun zu euch, Krieger des Lichts!“ hiermiet wird das Universum aus Final Fantasy Origin: Stranger of Paradies angesprochen.

Den wir wissen, Gilgamesh reißt immer wieder durch den Interdimensionalen Riss und erscheint so in verschiedenen Final Fantasy Universen. Es handelt sich bei ihm also immer um denselben Charakter, der alelrdings doch immer wieder ein neues Aussehen erhält.

 

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Begonnen habe ich die Final Fantasy Serie mit Teil 8 und bin seitdem ein großer Fan dieser Serie. Bei Crystal Universe werde ich euch Guides zu Final Fantasy VIII, Final Fantasy XIII und Final Fantasy XIV präsentieren.

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