Review: Stranger of Paradise: Final Fantasy Origin – Demo

Review: Stranger of Paradise: Final Fantasy Origin – Demo


Square Enix und das Studio Team Ninja (Dead or Alive, Ninja Gaiden, Nioh) haben auf der E3 2021 ihr neustes Werk Stranger of Paradise: Final Fantasy Origin vorgestellt. Ebenfalls wurde zu dem Spiel auch eine Demo veröffentlicht. Das fertige Spiel wird zwar auch für die PlayStation 4 sowie die Xbox One und natürlich alle Konsolen der neusten Generation sowie den PC erscheinen, doch ist die Demo aktuell nur auf der PlayStation 5 verfügbar. So werden viele, die Interesse haben, die Demo leider nicht spielen können. Hinzu kommt, dass die Demo nur für begrenzte Zeit, sprich bis zum 26. Juni 2021 zur Verfügung steht. Nach dem Spielen der Demo besteht darüber hinaus die Möglichkeit, an einer Umfrage teilzunehmen, um Feedback zu vielen einzelnen Punkten zu geben.

Da unser Team die ein oder andere PlayStation 5 besitzt, haben wir uns einmal die Demo genau angesehen.

Worum geht es in der Demo?

Die drei Hauptcharaktere – Jack, Ash und Jed – landen im Tempel von Chaos. Bekannt ist uns dieser Tempel aus Final Fantasy I. Das Ziel ist es, Chaos zu beseitigen. Mehr wird uns in Sachen Story nicht mitgegeben.

Stranger of Paradise wirkt sehr düster. Bisher gibt es keinen Final Fantasy-Teil, der ein so düsteres Setting besitzt. Viele Spieler haben das Aussehen der drei Hauptcharaktere kritisiert. Hierzu äußerte sich Creative Producer Tetsuya Nomura bereits, dass dies genau beabsichtigt sei, sie sollen so aussehen, als wenn sich nicht aus dieser Welt stammen.

Um mehr zur Story zu erfahren, müssen wir wohl entweder auf die Entwickler warten oder auf das fertige Spiel.

Ein bekanntes Spielerlebnis

Das Spielerlebnis von Stranger of Paradise erinnert sehr an die Souls-Spielreihe (Dark Souls, Demon Souls). Zum einen ist die Atmosphäre sehr drückend, zum anderen besteht nur eine bestimmte Möglichkeit sich zu heilen sowie Speicherpunkte lassen bereits besiegte Gegner wieder auferstehen. Auch Nioh, weißt ein ähnliches Konzept auf und stammt,wie zu Beginn beschrieben, vom gleichen Entwicklerteam wie nun Stranger of Paradise.

Wer jedoch eines dieser Spiele gespielt hat, der weiß auch, dass man in den meisten Fällen nicht nur mit der „Hau Drauf“-Taktik vorgehen kann. Zwar kann man den Schwierigkeitsgrad auch auf „Leicht“, oder sogar „Casual“ stellen, aber selbst dann bekommt man noch ordentlich auf die Mütze. Die Fertigkeit zu blocken, sollte man also schon, wenn möglich, in Anspruch nehmen.

Zwar stehen uns auch Ash und Jed als Helfer im Kampf zur Seite, doch merkt man leider nicht viel von ihnen. Gehen ihre Lebenspunkte im Kampf zur Neige, so müsse man eine seiner Heilungspotions verwenden, um ihnen aufzuhelfen. Tut man dies, so kann es doch mal schnell brenzlich in normalen Kämpfen werden. Hier hoffen wir, dass es sich noch um eine recht frühe Version des Spiels handelt und sich die KI entsprehend noch verbessern wird.

Das Kampfsystem

Das Kampfsystem in Stranger of Paradise ist nicht so, wie man es aus einem Final Fantasy kennt. Es ist es vergleichbar mit der zuvor benannten „Souls“-Reihe. Wie ebenfalls bereits erwähnt,  wird man mit einer „Hau Drauf“-Taktik nicht sehr weit kommen. Spätestens bei einem Boss, wie zum Beispiel Garland, wird man definitiv eines besseren belehrt. So sollte man sich in jedem Fall mit der „L1“ Taste anfreunden, um gegnerische Angriff zu blocken.

Mit R1 kann man normale Attacken ausführen. Kombo-Fertigkeiten, die man auf verschiedene Tastenkombinationen legen kann, benötigen allerdings MP. Diese ist in Form von MP-Balken vorhanden. Für jede Verwendung wird ein Balken verbraucht. Sind sie verbraucht, sind nur normale Angriffe möglich.

Hier gilt es nun den Gegnern sogenannten Willensschaden zuzufügen. Wie viel Willensschaden ein Gegner bereits erlitten hat, sieht man an dem gelben Balken der unter seinem Namen angezeigt wird. Hat man genügend Angriffe ausgeführt und der Balken ist auf ein Minimum gesunken, so kann man durch Drücken der Kreis-Taste mittels Finishing Move einen Kristall verwandeln und zerstören. Durch diese Aktion gewinnt man dann wieder MP zurück. Es spielt hier im Übrigen keine Rolle, ob der Gegner noch eine große Menge HP besessen hat oder nicht.

Eine andere Möglichkeit bietet das „Seelenschild“. Diesen kann man mittels Kreis-Taste aktivieren. Blockt man mit dieser Fertigkeit im richtigen Moment die Angriffe der Gegner, füllen sich die MP ebenfalls wieder auf. Der Nachteil: Man erleidet dadurch selbst Willensschaden, wodurch man zwar nicht kampfunfähig wird, jedoch nun selbst eine Menge HP verliert.

Hoffentlich tut sich noch etwas am Kampfsystem, denn ganz rund fühlt es sich für mich noch nicht an. Es müsste hier mehr Feedback bei Treffern geben.

Hier haben wir für euch einmal das Tutorial aufgezeichnet:

Die Jobs

Jack kann in der der Demo drei Jobs erlernen: Schwertkämpfer, Magier und Pikenier. Durch das Leveln erhält man neben den normalen EXP auch Job-Punkte. Mit diesen kann man im Fähigkeitenbaum neue, höhere und dementsprechend stärkere Versionen der Jobs z.B. Dragoon als Weiterführung des Pikenier erlernen, sowie neue Fertigkeiten und Statuserhöhungen erwerben.

Die beiden zusätzlichen Jobs, die man im Verlauf der Demo erlernen kann, werden mit dem Aufsammeln einer jobspezifischen Waffe freigeschaltet (Lanze für Pikenier und Stab für Magier).

Während man mit dem Schwertkämpfer und Pikenier mitten im Geschehen ist, so hält man mit dem Magier Abstand zum Gegner. Sie spielen sich daher entsprechend unterschiedlich. In der späteren Vollversion soll es weitere Jobs geben. Aus dem Final Fantasy Universum stehen bekannterweise noch eine Vielzahl an Jobs zur Verfügung.

Für den Kampf kann man zwei Jobs als Set im Menü anlegen. Mit der Dreieck-Taste kann man im Kampf zwischen diesen hin- und herwechseln.

So lassen sich die Kämpfe etwas dynamischer gestalten. Zu den Jobs, die Ash und Jed ausüben können, ist bisher nichts bekannt. Was man jedoch erkennen kann, ist, dass Jed mit Dolchen und Ash mit seinen Fäusten kämpft. Dies lässt auf die möglicherweise später verfügbaren Jobs Dieb/Schurke/Ninja und Faustkämpfer/Mönch schließen.

In der Demo kann man jeden Job auf maximal Stufe 30 bringen.

Ausrüstung und Loot

Dafür, dass es sich um eine Demo handelt, erhält man sehr viel Loot im Spiel, wodurch man Jack schnell gut ausstatten kann.

Ebenfalls als gut ist das System der Ausrüstung. So gibt es hier Ausrüstung, die auf die einzelnen Jobs zugeschnitten sind, wie schwere Ausrüstung für den Schwertkämpfer und leichte für den Magier. Hat man ein Set aus zwei Jobs im Menü festgelegt, kann man jeden Job individuell ausstatten.

Hinzu kommt bei der Ausrüstung, dass sie entsprechende Job-Affinitäten besitzen kann, wodurch sie die Werte des entsprechenden Jobs um einen gewissen Prozentsatz erhöht.

Und natürlich wirkt sich die Ausrüstung auf das Aussehen von Jack aus.

Leider fehlt diese Individualität bei den Waffen. Erhält man hier beispielsweise ein „Großschwert“, so hat dies leider immer dasselbe Design. Da hoffen wir, dass sich daran im vollständigen Spiel noch etwas ändern wird.

Die Grafik

Wir gehen davon aus, dass es sich bei der Demo noch um eine Recht frühe Version des Spiels handelt, denn die Grafik sollte noch einiges mehr hergeben. Besonders, da es sich hier um eine PlayStation 5 Version des Spiels handelt.

Es gibt immer wieder FPS-Probleme, Kantenflimmern und auch einige Texturen sehen sehr verwaschen aus.

Es muss ja nicht immer die 8k Hyper-Mega-Grafik sein, die dann auf einem System wieder runterskaliert werden muss, da sie das System schon nicht schafft, doch sollte hier noch einiges ausgebessert werden.

Aber wir gehen hier stark davon aus, das sich noch einiges tun wird, daher gehen wir hier nicht so hart ins Gericht.

Fazit

Ganz fertig ist das Spiel noch nicht und es ist schade, dass man an einigen Stellen recht eingeschränkt in der der Demo war. So hätte man sich gerne im Menü auch die anderen Charaktere angeschaut und nicht nur Jack, zumal mal einiges an Ausrüstung eingesammelt hat, die man gut verteilen hätte können, welche aber dann im Inventar verstaubt, doch das wird ja laut Nomura im fertigen Spiel möglich sein.

Es wäre schön gewesen, durch die Demo etwas mehr über die Story zu erfahren, doch viel kommt hier leider nicht. Gefühlt wird man hier einfach nur in einen Kampf geworfen, bei dem es das Ziel ist das Chaos zu zerstören. Hier fehlt halt das „Warum?“. Aber gut, in der Demo liegt hier wahrscheinlich mehr die Intention, nur das Kampfsystem vorzustellen.

Wer mit den Souls oder Nioh Spielen vertraut ist, wird sich hier schnell zurechtfinden und auch mit dem normalen Schwierigkeitsgrad gut zurechtkommen. Für Spieler, die nicht mit der Reihe vertraut sind, die sollten erst einmal mit dem leichten Schwierigkeitsgrad beginnen, der gewiss noch fordernd ist. Wenn sich noch etwas an der KI von Ash und Jed für die Kämpfe, ändert, wird man sich in den Kämpfen auch nicht mehr so alleine fühlen.

Mit noch etwas Arbeit, kann es ein wirklich gutes Spiel werden. Wir werden uns das fertige Spiel in jedem Fall mal anschauen.

Hier haben wir noch etwas Gameplay für euch:

Meinungen der Redaktion

Steffi

Den chaotischen Release der Demo (Diese funktionierte erst über 35 Stunden nach Release, da die Datei im Shop fehlerhaft war) kann ich rückblickend fast als Warnung verstehen, was das Spiel angeht. Denn neben der minimalen Story, die man erhält (Nichts außer: Chaos hier, Chaos da, wir müssen Chaos töten, wo ist Chaos), war die Demo ziemlich schwach. Ich bin ein Final Fantasy Fan seit 1997, ich gehöre zur Sorte „Ich finde immer irgendwas positives an jedem Final Fantasy und rede es mir dann schön“, aber in dieser Demo habe ich nichts gefunden, was ich positiv bewerten könnte.

Neben den bereits oben genannten schwachen Grafiken, die mich persönlich eher an die späte PlayStation 2 oder die frühe PlayStation 3 erinnern und nichts mit einer modernen Grafik für die PlayStation 4 oder XBox One zu tun haben, war auch das Kampfsystem einfach nicht gut. Wenn ich Jack heilen möchte, mache ich dies offiziell über einen Druck auf das Steuerkreuz nach unten. Nur musste ich effektiv die Taste spammen und teilweise 5-6 mal drücken damit etwas passiert. Im Kampf kann ich es noch irgendwo verstehen: Die Aktion kann von Treffern unterbrochen werden. Wurde vorab nicht so kommuniziert, also keine Ahnung, ob dem wirklich so ist. Aber wenn ich mitten im Raum ohne Gegner stehe und einfach nichts passiert ist es frustrierend und im Kampf einfach nur schlecht, da man so schnell frustriert ist, wenn man sich heilen möchte, aber nichts passiert.

Dann das Kampfsystem als solches. Ja, es ist ein „Souls-Like“, aber im Untertitel steht offiziell Final Fantasy. Aber bis auf den Namen Garland, Krieger des Lichts und Bomber als Monster hatte die Demo nichts mit Final Fantasy zu tun. Klar, es ist eine neue Interpretation von Final Fantasy und soll gewiss auch neue Spieler anlocken, aber mir fehlt da soviel. Final Fantasy war bisher immer bekannt für tolle Grafiken, eine noch bessere Story und Musik, die man stundenlang hören kann, und nichts davon war in der Demo zu finden. Ja, es ist eine Demo die nur einen kleinen Einblick geben soll, aber vergleicht man dies mit der Demo von Final Fantasy XV oder Final Fantasy VII Remake liegen hier Universen zwischen.

Am Ende der Demo hat man die Möglichkeit, an einer Umfrage teilzunehmen, um das in der Demo Erlebte zu bewerten. Ich hoffe wirklich, dass sich Square und Team Ninja das dort erhaltene Feedback zu Herzen nehmen und nochmal ordentlich was ändern. Denn nach der Demo, wie sie erhältlich ist, habe ich keine Lust auf ein 2. Dissidia NT, welches auch von Team Ninja produziert wurde und meiner Meinung nach einfach nur schlecht war. Es tut mir selbst im Herzen weh, so brutal zu einem Final Fantasy zu sein.

Stefan

Mein persönliches Fazit fällt kurz und knapp aus.

Ich bin noch nie so wirklich mit den Souls Spielen warm geworden und so auch eigentlich nicht mit Stranger of Paradise: Final Fantasy Origin. Gut, es kann hier wirklich an der Demo liegen, das diese ein frühes Stadium des Spiels zeigt. Für mich muss sich hier doch noch einiges tun, da ich ansonsten schon recht schnell den Spaß am Spiel verlieren könnte – oder eher gesagt, muss sich dieser erst einmal aufbauen.

Etwas mehr Designs bei der Ausrüstung und den Waffen wäre schön gewesen. Vieles wird ja noch kommen, das hat Nomura bereits bestätigt.

Ich werde dem Spiel eine Chance geben und bin daher schon gespannt auf das Endprodukt.

Dave

Ich habe die Stranger of Paradise-Demo gleich bei meinem ersten Versuch auf „Schwer“ angefangen, da ich Vorerfahrung mit Nioh und ein Paar der FromSoftware Spiele habe. Damit wurde ich nicht enttäuscht, denn als ein Souls-like stimmt mich das Konzept der Stranger of Paradise: Final Fantasy Origin-Demo sehr positiv.

Das Negative gleich vorweg: Grafisch war die SoP-Demo im direkten Vergleich mit anderen PS5 Titeln schwach. Mein Durchgang wurde durch teils matschige Texturen, gelegentliches Beleuchtungsflimmern oder seltene Framerate-Einbrüche begleitet. Diese störten mich während des Kampfes allerdings nicht. Da der Release erst im Laufe des nächsten Jahres erfolgt habe ich die Hoffnung, dass solche Fehler bis dahin ausgemerzt werden. Ohne einen direkten Vergleich dafür zu haben, erinnerte mich die Musik an den Soundtrack der Final Fantasy 13-Reihe, was mich zwar nostalgisch berührt hat, aber nicht positiv auffiel. Außerdem haben wir von der Story hier leider nicht viel zu Gesicht bekommen.

Aber: Mit Bezug zum Gameplay kann man hier eine Menge der DNA aus Team Ninjas vorausgegangenen Spielen wiederfinden. Das Ausrüstungssystem mit Setboni und Perks ist fast Eins zu Eins aus Nioh entlehnt. Während in dem „Samurai-Souls“ jegliche Form von Spezialisierung fast ausschließlich über die Wahl der Ausrüstung erfolgt, gibt es bei SoP noch die Möglichkeit sich einen Job mit eigenen Fähigkeiten zuzuweisen. Je nach Präferenz kann man sich so z.B. auf ein Build mit viel HP und Verteidigung oder eine Magierklasse mit schnelleren Angriffen und extra Willensschaden festlegen.

Auch das Kampfsystem ist ähnlich komplex im Vergleich zu Nioh. So gibt es an Hack n‘ Slash Spiele angelehnte Combos (z.B. Angriff –> Angriff –> Spezialangriff), die je nach Job und damit angelegter Waffe variieren. Je nach freigeschalteten Fähigkeiten können die Spezialangriffe hier auch individuell angepasst werden, was Elementarschaden oder einen erhöhten Willensschaden verursachen kann.

Wie in anderen Souls-like ist der Kampf gegen die kleinen Gegner zwar nervig, aber in geringer Stückzahl kein großes Problem. Dahingegen ist der Kampf gegen Garland als Boss besonders herausgestochen. Aufgrund der Willensstärke erinnerte mich diese Auseinandersetzung stark an Boss-Kämpfe aus Sekiro: Shadows Die Twice. Auch wenn man die HP seines Gegners hier mit einem langsamen Kampfstil auf Null bringen kann, so wurde man mittels einem aggressiven Vorgehen durch ein schnelleres Verringern der Willensstärke von Garland belohnt. Letzteres war jedoch nur durch den geübten Einsatz des Seelenschildes zum Parieren, den Konter mit Spezialangriffen und das Aktivieren der Weihung effektiv möglich.

Leider ist das Kampfsystem durch die vielen verschiedenen Mechaniken und Variationen so unübersichtlich, dass es durchaus mehrere Stunden dauern kann, bis man alles richtig verinnerlicht hat. Wenn die ganzen Tastenkombinationen aber mal eingesickert sind, dann ergibt sich daraus ein sehr flüssiges Kampferlebnis, dass durchaus mit anderen beliebten Souls-like mithalten kann.

Für den geneigten Fan zu der Final Fantasy-Reihe ist Stranger of Paradise ohne typische JRPG-Elemente und ohne (bislang) epische Story wahrscheinlich ein Reinfall. Daran dürfte dann auch die Vollversion nichts mehr ändern können. Alles in Allem fügt sich der erste Eindruck von Stranger of Paradise: Final Fantasy Origin gelungen in die bestehende Souls-like Riege ein. Für mich hatte SoP einen angenehmen Mix aus altbewehrten Elementen und neuen Spielmechaniken. Da sich hier Einflüsse meiner liebsten Souls-likes (Nioh und Sekiro) deutlich abzeichnen und mich die Demo überzeugt hat, werde ich vorbehaltlich schlechter Rezessionen um einen Tag 1 Kauf nicht herumkommen.

 

 

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Begonnen habe ich die Final Fantasy Serie mit Teil 8 und bin seitdem ein großer Fan dieser Serie. Bei Crystal Universe werde ich euch Guides zu Final Fantasy VIII, Final Fantasy XIII und Final Fantasy XIV präsentieren.

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