Das riesige Labyrinthos bewahrt Sharlayans größtes Geheimnis, das Atiaskop. Diese gigantische Linse, ist noch größer als der Antiturm in Dravanien, mit ihr kann man in die tiefsten Tiefen spähen. Da sie tief bis ins den Sternengrund reicht, ist es der einzige Weg um ein Zwiegespräch mit dem Willen des Planeten zu führen, besser bekannt ist dieser unter dem Namen „Hydaelyn“.
Vorraussetzung:
Mindeststufe: 90
Hauptquest abgeschlossen: Die Würze Radz-at-Hans
Freischalten:
NPC: Urianger (Radz-at-Han – X: 3.5 | Y: 3.6)
Hauptquest: Die Pforte zur Finternis
AufgabenBosseBestiarium
Zum Raureif Rondell vorkämpfen
Das Raureif Rondell erobern
Zur Zyanspitze vorarbeiten
Die Zyanspitze freikämpfen
Den Ätherfuhl erreichen
Den Okomammut bezwingen
Lyngbakr
Arkas
Oktomammut
Haam-Eisbestie
Haam-Aurelia
Haam-Otodus
Haam-Halonid
Haam-Yakuh
Haam-Troll
Haam-Taucher
Haam-Golem
Haam-Kristall
Haam-Polykristall
Haam-Myrilith
Haam-Verlorener
Haam-Dhruva
Schatztruhen:
Im gesamten Dungeon, könnt ihr immer wieder einige Schatztruhen finden, die nützliche Ausrüstung enthalten können. Daher lohnt es sich auch die Nebengänge des Dungeons abzulaufen.
Hinweis: Bei den Schatztruhen verlinken wir direkt zum Lodestone von Final Fantasy XIV, sollte das Entwicklerteam Änderungen an den Inhalten vornehmen, sind diese auf aktuellen Stand.
Zunächst müssen wir uns auf einem Eisfeld einen Weg durch ein paar Gegner bahnen.
Allerdings sollten diese kein großes Problem darstellen.
Einige Eisschollen und einer Rutscheinlage später, stehen wir dann auch vor dem ersten Boss.
2. Das Raureif Rondell erobern
Der Boss setzt sehr viel auf Flächenschaden, weiß man jedoch damit umzugehen richtet er damit wenig Schaden an,
Boss: Lyngbakr
Ein sehr merkwürdiger Boss an dieser Stelle im Dungeon.
Aufbrecher
Alle Spieler erhalten Schaden.
Hauch der Gezeiten
In Blickrichtung des Bosses führt dieser einen geradlinigen Flächenangriff aus, der die gesamte Breite der Arena ausfüllt. Stellt man sich hier hinter den Boss oder etwas seitlich von ihm steht man sicher.
Bodenwelle 1 + Aufbrecher
Der Boss springt in die Luft und landet wieder in der Arena wodurch alle Spieler Schaden erleiden. Zudem erscheinen kleine Haufen aus Eissplittern. Durch Aufbrecher erhalten erneut alle Spieler Schaden, zusätzlich werden die Eissplitterhaufen in Schwingung versetzt. Kurz darauf lösen diese kreisförmigen Flächenschaden aus. Hier positioniert man sich so, das man nicht zu nah an einem oder zwischen den Eissplitterhaufen steht.
Bodenwelle 2 + Aufbrecher
Erneut springt der Boss in die Luft und fügt allen Spielern bei der Landung Schaden zu. Es erscheinen nun größere Eissplitterhaufen. Aufbrecher fügt erneut wieder allen Spielern Schaden zu und vesetzt die großen Eissplitterhaufen in Schwingung, diese lösen kurz darauf ebenfalls kreisförmigen Flächenschaden aus, jedoch in einem größeren Bereich um sich herum. Hier begingt man sich in den Teil der Arena, wo keine Eissplitterhaufen vorhanden sind.
Flutzeit
Alle Spieler erhalten eine Markierung, die Flächenschaden erzeugt. Hier heißt es in der Arena verteilen, um so keinen anderen Spieler zu treffen. Direkt im Anschluss erhält ein Spieler eine gelbe Markierung, bei der sich alle Spieler versammeln, um so den Schaden zu teilen.
Bodenwelle 3 + Aufbrecher
Wieder springt der Boss in die Luft und verursacht bei allen Spielern Schaden, wen, er landet. Es erscheinen zusätzlich kleine und große Eissplitterhaufen. Durch Aufbrecher erhalten auch hier wieder alle Spieler Schaden und alle Eissplitterhaufen werden in Schwingung versetzt.
Zuerst lösen die kleinen Eissplitterhaufen aus, man positioniert wieder so das man nicht zu nah an einem oder zwei Haufen steht
Hier am besten so, das man sich im Teil der Arena aufhält, wo keiner der großen Eissplitterhaufen steht
Zuletzt lösen die großen Eissplitterhaufen aus, hat man sich hier bereits auf der richtigen Seite der Arena positioniert, kann man diesen gut ausweichen
Der Weg ins innere der Insel ist nun frei, über Ätherseile geht es nun weiter.
Auch hier warten wiedere einige Gegner, sind dieser aus dem Weg und das Ende erreicht, wartet auch schon der nächste Boss.
4. Die Zyanspitze freikämpfen
Auch dieser Boss setzte wieder viel auf Flächenschaden.
Boss: Arkas
Man sollte immer stets einen Blick auf den Boden haben, um den Flächenschaden ausweichen zu können.
Kampfesschrei
Alle Spieler erleiden Schaden.
Funkensprung 2x
Ein großer kreisförmiger Flächenangriff erscheint auf dem Boden der Arena, aus diesem begibt man sich raus. Der Boss springt in dieser Fläche, dadurch erscheinen auf den boden nun violette Linien, die kurz darauf ebenfalls Flächenschaden auslösen. Hier darf man sich nur zwischen den Linien aufhalten, zusätzlich sollte man nicht zu nah an den Linien stehen und auch noch auf Punkten wo sie zusammenlaufen oder sich überschneiden, da sie einen großen Bereich einnehmen.
Fetzklaue
Der Verteidiger erhält hohen Schaden. Zudem sollte sich hier kein anderer Spieler vorne beim Verteidiger aufhalten.
Wirbelklaue
Um den Boss herum erscheint ein großer kreisförmiger Flächenangriff. Der Boss verursacht durch einen Dreher in diesem Bereich Schaden. Zusätzlich erscheinen drei violette Linien, die jewels einen breiten geradlinigen Flächenangriff auslösen.
Kampfesschrei + Funkensturm 3x
Alle Spieler erleiden Schaden und die Arena verkleinert sich (Den Rand sollte man nun meiden!). Funkensturm löst wieder einen kreisförmigen Flächenangriff aus, springt das Boss zu dieser Fläche, erscheinen danach wieder violette Linen, die ebenfalls wieder Flächenschaden auslösen.
Funkenklaue
Ein Spieler erhält eine gelbe Markierung, bei der sich alle Spieler versammeln, um so den Schaden zu teilen. Unter dieser Markierung erscheinen zudem violette Rissen im Boden, wird man durch diese getoffen erhält man einen Debuff, der den erlittenen Schaden erhöht.
Der Weg ins inner des Berges ist nun frei, das Ziel ist nicht mehr weit entfernt.
Nach einigen kleinen Gegnern, ist dann das Ende und der letzte Boss erreicht.
6. Den Okomammut bezwingen
Ein furchteinflösender Gegner, der ebenfalls wieder auf Flächenschaden setzt.
Boss: Ra-la
Durch gutes positionieren in der Arena kann man dem großen Flächenschaden gut aus dem Weg gehen.
Schrei der Gezeiten
Alle Spieler erleiden Schaden.
Oktoschlag
Der Boss lässt seine Tentakel auf der Tiefe emporsteigen. Hier muss stellt man sich auf die Plattform am Rand der Arena, wo kein Tentakel davor oder dahinter zusehen ist.
Wilde Augen 1
Um den Boss herum erscheint ein schmaller Flächenangriff. Diese kann man ausweichen, wenn man sich auf einer Plattform außen oder ganz innen an den Rand stellt.
Spuckstrahl
Auf jeder Plattform erscheine eine Energiekugel, die kreisförmigen Flächenschaden auslöst. Hier stellt man sich auf die kleinen Stege zwischen den Plattformen.
Hauch der Gezeiten
In Blickrichtung des Bosses wird ein großer Flächenangriff ausgeführt. Hier begibt man sich auf die linke oder rechte Seite vom Boss, um diesen zu entgehen.
Telekinese
Der Boss stellt mit mehreren Kristallen außerhalb der Arena eine Verbindung her. Kurz darauf stellt jeder Kristall eine Verbindung mit einer der Plattformen her. Hier stellt man sich auf eine der Plattformen, die nicht mit einem Kristall verbunden sind, um den Einschlagschaden der Kristalle zu entgehen.
Hauchiger Hieb
Wieder erscheinen die Tentakel und der Boss führt auf eine Seite der Arena einen großen Flächenschaden aus. Hier stellt man sich auf die Plattform, wo nur sich nur ein Tentakel davor oder dahinter befindet und begibt sich dann schnell in den sicheren Bereich auf dieser Plattform.
Wilde Augen 2
Um den Boss herum erscheint ein schmaller Flächenangriff. Diese kann man ausweichen, wenn man sich auf einer Plattform außen oder ganz innen an den Rand stellt. Zusätzlich erhält hier jeder Spieler eine Markierung, die Flächenschaden erzeugt, es heißt also verteilen damit man keinen anderen Spieler trift.
Begonnen habe ich die Final Fantasy Serie mit Teil 8 und bin seitdem ein großer Fan dieser Serie. Bei Crystal Universe werde ich euch Guides zu Final Fantasy VIII, Final Fantasy XIII und Final Fantasy XIV präsentieren.
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